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Who's Afraid of China?: The Challenge of Chinese Soft Power
Würde China, wenn es sich plötzlich demokratisieren würde, aufhören, als Bedrohung bezeichnet zu werden? Dieses provokante Buch zeigt, dass die Ängste vor China oft ebenso viel über diejenigen aussagen, die sie hegen, wie über die aufstrebende Macht selbst.
Es konzentriert sich nicht auf die üblichen Tropen der wirtschaftlichen und militärischen Macht, sondern auf Chinas wachsenden kulturellen Einfluss und die Verbindungen zwischen Chinas Innenpolitik und seinen Versuchen, sich international zu profilieren. Anhand von Beispielen aus Film, Bildung, Medien, Politik und Kunst bietet Who's Afraid of China? sowohl eine Einführung in die chinesische Soft Power als auch eine kritische Analyse der internationalen Reaktionen darauf.
Es wird untersucht, wie die eigene Vergangenheit, die Hoffnungen und Ängste des Westens die Art und Weise prägen, wie er über China denkt und sich mit ihm auseinandersetzt, und es wird argumentiert, dass die aufstrebende Macht einen Nerv in der westlichen Psyche berührt und eine grundlegende Herausforderung für die Vorstellungen von Modernität, Geschichte und internationalen Beziehungen darstellt.