Bewertung:

Das Buch bietet eine gründliche und durchdachte Analyse der Ereignisse rund um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu, wobei verschiedene Theorien und Einblicke in die Beweggründe der Schlüsselfiguren untersucht werden. Trotz seiner wissenschaftlichen Tiefe empfinden einige Leser das Buch als dicht und verworren. Die Kindle-Ausgabe leidet unter zahlreichen Tippfehlern, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Es bietet zwar wertvolle Einblicke für diejenigen, die ihren Glauben in Frage stellen, wird aber möglicherweise nicht diejenigen zufrieden stellen, die nach konkreten Antworten suchen.
Vorteile:⬤ Hervorragende und durchdachte Analyse der Evangelientexte.
⬤ Tiefgehende Erforschung psychologischer und soziopolitischer Zusammenhänge.
⬤ Akribisch bei der Betrachtung verschiedener Theorien über die Auferstehung.
⬤ Bietet eine mitfühlende und intelligente Erzählung.
⬤ Gelehrter und doch einnehmender Stil.
⬤ Kann den Glauben stärken und ein tieferes Verständnis fördern.
⬤ Viele Druckfehler in der Kindle-Ausgabe.
⬤ Die Titelfrage „Wer hat den Stein bewegt?“ bleibt unbeantwortet.
⬤ Der dichte und lehrbuchartige Schreibstil macht das Lesen schwierig.
⬤ Einige Behauptungen, die auf der Annahme einer biblischen Buchstäblichkeit beruhen, könnten nichtgläubige Leser abschrecken.
⬤ Einige Argumente können sich im Laufe des Buches wiederholen oder verworren erscheinen.
(basierend auf 278 Leserbewertungen)
Who Moved the Stone?
Ich bin Morison zu großem Dank verpflichtet.
Wer hat den Stein bewegt? war ein wichtiges frühes Glied in einer langen Kette von Beweisen, die Gott benutzte, um mich in sein Reich zu bringen. Morisons mitreißende intellektuelle Erforschung der historischen Aufzeichnungen erwies sich als hervorragender Ausgangspunkt für meine geistliche Untersuchung.' --Aus dem Vorwort von Lee Strobel Der englische Journalist Frank Morison hatte einen ungeheuren Drang, etwas über Christus zu erfahren.
Die Seltsamkeit der Auferstehungsgeschichte hatte seine Aufmerksamkeit erregt, und unter dem Einfluss skeptischer Denker der Jahrhundertwende machte er sich auf den Weg, um zu beweisen, dass die Geschichte von der Auferstehung Christi nur ein Mythos war. Seine Nachforschungen führten ihn jedoch dazu, die Gültigkeit der biblischen Aufzeichnungen auf bewegende und persönliche Weise zu entdecken. Who Moved the Stone? wird von vielen als klassisches Apologetikum zum Thema Auferstehung angesehen.
Morison schildert anschaulich und ergreifend den Verrat, die Gerichtsverhandlung und den Tod Christi als Hintergrund für seine Erzählung des Höhepunkts der Auferstehung selbst. Zu den Kapiteltiteln gehören: * Das Buch, das sich weigerte, geschrieben zu werden * Der wahre Fall gegen den Gefangenen * Was geschah vor Mitternacht am Donnerstag * Zwischen Sonnenuntergang und Morgengrauen * Der Zeuge des großen Steins * Einige Wirklichkeiten jenes fernen Morgens Wer hat den Stein bewegt? ist ein gut recherchiertes Buch, das in seinem Appell an die Vernunft ebenso faszinierend ist wie in seiner Genauigkeit in Bezug auf die Wahrhaftigkeit der Auferstehung.