Bewertung:

Das Buch „Wer sind die Kinder von Lehi“ bietet eine objektive Analyse der Beziehung zwischen dem Buch Mormon und der DNA-Forschung über die indigenen Völker Amerikas. Es argumentiert, dass DNA-Beweise nicht ausschlaggebend sind, um eine Verbindung zu nahöstlichen Vorfahren herzustellen, und betont die Bedeutung des spirituellen Erbes gegenüber der genetischen Abstammung. Die Autoren legen eine klare Perspektive auf die Bedeutung und die Grenzen der DNA in diesem Zusammenhang dar.
Vorteile:Das Buch bietet Klarheit über DNA-Fragen und die historischen Behauptungen im Zusammenhang mit dem Buch Mormon. Es wird gelobt, weil es gut recherchiert ist, wichtige Hintergrundinformationen liefert und zu einem differenzierteren Verständnis der Genetik anregt. Die Leser schätzen die objektive Analyse und die Aussagen der Autoren über die Wahrheit des Buches Mormon.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch zu detailliert und gelegentlich wiederholend, vor allem diejenigen, die mit der Genetik nicht sehr vertraut sind. Es wird angedeutet, dass der Inhalt eine objektive Denkweise erfordert, um vollständig verstanden zu werden, was seine Zugänglichkeit einschränken könnte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Who Are the Children of Lehi? DNA and the Book of Mormon
Wie steht das Buch Mormon, der Grundpfeiler des LDS-Glaubens, zu den Daten über die DNA-Sequenzierung, die die Vorfahren der modernen amerikanischen Ureinwohner in Nordostasien und nicht in Palästina ansiedelt? In Wer sind die Kinder von Lehi? untersuchen Meldrum und Stephens die Vorzüge und Irrtümer von DNA-basierten Interpretationen, die die Historizität des Buches Mormon in Frage stellen.
Sie bieten klare Anleitungen zur Wissenschaft, fassen die Studien zusammen, beleuchten technische Punkte mit leicht verständlichen Beispielen und erläutern die Auswirkungen der Daten.