Bewertung:

Die Rezensionen zu „Who Killed Buster Sparkle?“ heben die fesselnde Erzählweise, die komplexen Charaktere und die lebendige Südstaatenkulisse hervor. Viele Leserinnen und Leser fanden es eine fesselnde Mischung aus Mystery, Humor und tiefgründigen Themen zu Geschlecht, Sexualität und Ethnie. Einige Kritiker bemängelten jedoch die sich wiederholenden Dialoge und die Entwicklung der Charaktere, was für manche Leser zu einem weniger fesselnden Erlebnis führte.
Vorteile:Fesselnde und fesselnde Erzählung, komplexe und nachvollziehbare Charaktere, lebendige Beschreibungen der Südstaaten-Kulissen, tiefgreifende Themen wie Geschlecht und Ethnie, humorvoll und herzerwärmend, für verschiedene Altersgruppen geeignet, und bietet Lebenslektionen.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass sich die Dialoge wiederholten und die Handlung nicht vorantrieben, hatten Bedenken hinsichtlich der Entwicklung der Charaktere, konnten sich aufgrund der Amnesie nur schwer in die Hauptfigur hineinversetzen, manche empfanden die Darstellung der Charaktere als karikiert und die toten Namen beeinträchtigten das Vergnügen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Who Killed Buster Sparkle?
Das Buch Who Killed Buster Sparkle? von John W. Bateman, das 2020 für den Mississippi Institute of Arts and Letters Award for Fiction nominiert wurde, ist mehr als nur eine Pflichtlektüre...., es ist ein Muss im Kanon der modernen Literatur.
Als eine Drag Queen namens Peaches auf Buster trifft, einen Geist aus Mississippi mit teilweiser Amnesie, tauchen Fragen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf.
Buster versucht in der Gegenwart von Peaches, deren fluide Geschlechtsidentität ihn verwirrt, herauszufinden, wer er war und wer er ist. Obwohl er mit Peaches nichts zu tun haben will, erkennt Buster, dass er seine Vorurteile beiseite schieben muss, um der ewigen Einsamkeit zu entgehen.
Who Killed Buster Sparkle?" verknüpft Dialoge über Rasse, Geschlecht, Orientierung und Wirtschaft und zeigt, dass Unterdrückung in vielen Formen existiert. Bateman meistert die Komik und den Gothic durch zwei Figuren, die einander mehr brauchen, als sie verstehen.