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First In, Last Out
Der Journalist Andrew Fyall berichtete in den 1960er- und 70er-Jahren aus allen Teilen der Welt. Als Auslandskorrespondent des Daily Express reiste er in mehr als siebzig Länder.
Von der Kubakrise, als die Welt den Atem anhielt und ein Atomkrieg unvermeidlich schien, bis hin zum Auftauchen von Martin Luther King und seinem Kreuzzug gegen die Rassentrennung war er vor Ort und lieferte Augenzeugenberichte aus erster Hand, die die Express-Leser erwartet hatten. Ob bei der Jagd nach flüchtigen Nazis, beim „Sparring“ mit Mohammed Ali oder beim Umgang mit Legenden des Showbusiness wie den Beatles, James Cagney, Lauren Bacall und Katherine Hepburn, für die Express-Männer und -Frauen gab es keine Grenzen.
„First in, last out“ war das Mantra der Auslandskorrespondenten. Dies ist die Geschichte eines von ihnen und ein faszinierender und lebendiger Bericht darüber, wie der Journalismus an vorderster Front aussah, als heißes Metall und hitzige Gemüter die Fleet Street beherrschten und die Berichterstattung über eine Geschichte bedeutete, die Geschichte zu leben.