Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um eine Sammlung von drei Werwolfgeschichten von Guy N. Smith, die für ihre leichte Lektüre, die sympathischen Charaktere und die spannenden Handlungen geschätzt werden, auch wenn sie nicht ganz ohne Blutvergießen auskommen. Es weckt Nostalgie bei Liebhabern des Pulp-Horrors, insbesondere bei denen, die mit dem Genre der 70er und 80er Jahre vertraut sind.
Vorteile:Leicht zu lesen und unterhaltsam, gut geschrieben und flüssig, interessante Handlungsstränge und gut entwickelte Charaktere, nostalgisch für Fans des klassischen Horrors, blutig, aber fesselnd, gut zum schnellen Lesen.
Nachteile:Manche mögen es als pulpig oder simpel empfinden, mit antiklimaktischen Enden und möglicherweise übermäßiger Gewalt oder Blutrünstigkeit für manche Leser.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Werewolf Omnibus
Sind Werwölfe nur Folklore oder gab es sie schon einmal in ferner Vergangenheit?
Lykanthropie ist bekanntlich eine psychische Störung, bei der der Betroffene glaubt, ein Wolf zu sein, und einen psychotischen Wutanfall auslöst. Vielleicht ist an den uralten Legenden also doch etwas dran.
Der Black Hill in Süd-Shropshire ist ein dunkler Wald, in dem die Legende Wirklichkeit wird. Neben Werwölfen, die auf der Suche nach menschlicher Beute sind, gibt es in den Hügeln auch Geschichten über die schwarzen Hunde. Eine Sichtung dieser gespenstischen Eckzähne ist ein Vorbote des Todes.
Gordon Hall, der sportliche Pächter, gerät in die Fänge dieser uralten Schrecken und ist entschlossen, sie ein für alle Mal zu vernichten.
Sowohl sein Leben als auch seine Seele sind in Gefahr.
Werewolf Omnibus versammelt drei alte Romane des Meisters des Pulp-Horrors, Guy N. Smith: Werewolf By Moonlight (1974), Return Of The Werewolf (1977) und The Son Of The Werewolf (1978), zusammen mit einer neuen Kurzgeschichte, Spawn Of The Werewolf.