Bewertung:

Das Buch bietet eine kritische Betrachtung des israelisch-palästinensischen Konflikts aus christlicher Sicht, beleuchtet den historischen Kontext und stellt die vorherrschenden Ansichten unter amerikanischen Christen in Frage. Es argumentiert gegen die Vorstellung einer bedingungslosen Unterstützung Israels und betont die Ungerechtigkeiten, denen die Palästinenser ausgesetzt sind.
Vorteile:⬤ Gut dokumentiert und klar geschrieben
⬤ gründlich recherchiert
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive, die traditionelle Ansichten in Frage stellt
⬤ ermutigt zu kritischem Denken über die Komplexität des Konflikts
⬤ enthält persönliche Erfahrungen aus der Zeit des Autors in der Region
⬤ eignet sich sowohl für Laien als auch für Leser, die mit theologischen Diskussionen vertraut sind.
⬤ Einige Leser könnten die Interpretation des Autors als kontrovers oder unbequem empfinden, insbesondere diejenigen mit starken dispensationalistischen Ansichten
⬤ das Buch könnte aufgrund der sich schnell entwickelnden politischen Landschaft als aktualisierungsbedürftig angesehen werden
⬤ einige Leser berichteten, dass sie gebrauchte Exemplare anstelle von neuen erhalten haben.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Whose Land? Whose Promise?: What Christians Are Not Being Told about Israel and the Palestinians
Da sich die Ereignisse im Nahen Osten in tragischer Weise immer weiter zuspitzen, haben Christen immer noch Schwierigkeiten, sich einen Reim auf das Ganze zu machen.
In dieser aktualisierten Version von Whose Land? Whose Promise? geht Gary Burge weiter auf die persönlichen Emotionen und Meinungen ein und schärft seine theologische Argumentation im Kontext der neuen Entwicklungen rund um die Krise im Nahen Osten. Wessen Land? Wessen Land? Wessen Verheißung? bietet dem nachdenklichen Leser Einblicke in ein brisantes Thema und stellt persönliche Wahrheiten über den Frieden in Frage.