Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den komplexen ethischen und rechtlichen Fragen rund um die Sterbehilfe, die anhand der Erfahrungen eines gelähmten Patienten geschildert werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, mit der schwierige Themen wie ein Sterben in Würde behandelt werden und die zum Nachdenken über den Wert des Lebens und die individuelle Entscheidung anregt. Es gibt jedoch Beschwerden über die fehlerhafte Wiedergabe des Stücks, und einige finden den Inhalt uninteressant, insbesondere im Rahmen einer Bildungslektüre.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erkundung des Sterbens in Würde
⬤ mischt Humor mit ernsten Themen
⬤ fängt die ethischen Dilemmata von Leben und Tod effektiv ein
⬤ wird von vielen Lesern insgesamt positiv aufgenommen
⬤ als klassisches und relevantes Werk beschrieben.
⬤ Einige Leser erhielten die falsche Version des Stücks
⬤ einige fanden den Inhalt uninteressant, besonders für Schüler
⬤ Unzufriedenheit mit dem pädagogischen Aspekt der Lektüre im Unterricht.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Whose Life Is It Anyway? - A Play
Ken Harrison wurde bei einem Autounfall so schwer verletzt, dass er vollständig gelähmt ist.
Nur sein Gehirn funktioniert normal. Er wird durch die Wunder der Medizin am Leben erhalten, möchte aber sterben.
Dies könnte er tun, indem er sich selbst aus dem Krankenhaus entlässt, aber da er völlig hilflos ist, muss er die Zustimmung der Behörden einholen. In dem Stück werden die moralischen und rechtlichen Aspekte der Situation und die Reaktionen des Krankenhauspersonals untersucht.