Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Krimi, der sowohl bei Lehrern als auch bei Schülern gut ankommt. Die Charaktere sind neurodivers und die Themen Wissenschaft und Technologie werden auf eine Art und Weise behandelt, die für junge Leser ansprechend ist.
Vorteile:⬤ Sehr fesselnd sowohl für Klassen als auch für Einzelleser.
⬤ Positive Darstellung neurodiverser Charaktere, insbesondere ein autistischer Protagonist, der sympathisch und gut entwickelt ist.
⬤ Fesselnder Krimi mit logischen Hinweisen und Schlussfolgerungen, der Klischees vermeidet, die bei Krimis für Leseanfänger üblich sind.
⬤ Betont die Themen Wissenschaft und Technologie, ohne belehrend zu sein, und spricht so ein breites Spektrum von Interessen an.
⬤ Die Illustrationen unterstützen die Erzählung wirkungsvoll.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile festgestellt. Eine Rezension erwähnte „einige glückliche Hinweise“, was bedeuten könnte, dass es gelegentlich Zufälle innerhalb der Krimihandlung gibt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
West Meadows Detectives: The Case of Maker Mischief
Myron, der Drittklässler-Detektiv, der Logik, Fakten und das Lösen von Rätseln liebt, bekommt die Chance, einen zweiten Fall zu lösen, als er herausfindet, dass der Roboter seines Klassenkameraden Jordan gestohlen wurde - und das kurz vor der bevorstehenden Maker Faire Robot Maze Challenge.
Zusammen mit seiner Detektivpartnerin, der hyperenergetischen Hajrah, untersucht Myron den Fall. Seine einzigartige Perspektive aus dem Autismus-Spektrum und sein Auge für Details machen ihn zu einem erstklassigen Detektiv. Auch die anderen neurodiversen Kinder in seinem Förderraum zeigen kreative Problemlösungen und einzigartige Talente, die sich für den Fall als nützlich erweisen.
Schwarz-weiße Spot-Illustrationen begleiten den Text in diesem unterhaltsamen und leicht verständlichen Lesebuch für unabhängige Leser.