Bewertung:

In den Rezensionen zu „West of Hell“ wird hervorgehoben, dass es sich um ein unterhaltsames und gut geschriebenes Western-Abenteuer handelt, das eine Vielzahl von Schauplätzen, überraschende Wendungen und gut entwickelte Charaktere bietet. Der Roman wird für seine fesselnde Erzählweise gelobt, und der Hintergrund des Autors in Sachen Western verleiht der Erzählung Authentizität.
Vorteile:Gut geschrieben und unterhaltsam, überraschende Wendungen in der Handlung, fesselnde Episodenstruktur, gute Charakterentwicklung, lebhafte Actionszenen und leicht zu lesender Stil. Das Buch ist für Fans von Western geeignet und wird von mehreren Rezensenten empfohlen.
Nachteile:Einige Episoden enthalten möglicherweise grafische Gewaltdarstellungen, die nicht allen Lesern gefallen könnten. Der episodische Charakter des Buches könnte bei denjenigen, die eine fortlaufende Handlung bevorzugen, nicht gut ankommen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
West of Hell
Chris Tracy wandte sich von einer Situation ab, der er nicht gewachsen war, und wurde Kopfgeldjäger - ein Beruf, bei dem er sich, wenn alles andere versagte, auf seine schnelle Waffe verlassen konnte.
An dem Tag, an dem er in Soda Springs ankommt, nimmt sein Leben eine unerwartete Wendung. Ein alter Freund überredet ihn, sich auf die Suche nach einem verlorenen Goldschatz zu machen, und als sie ihren Treck durch das karge Land beginnen, entdecken sie bald Herausforderungen jenseits der zerstörerischen Sonne, feindlicher Indianer oder der unbekannten Reiter, die ihnen auf der Spur sind.
Chris sieht sich bald mit etwas konfrontiert, das weitaus gefährlicher ist als alles, was ihm bisher begegnet ist. Er hat keine Ahnung, wie er damit umgehen soll, denn alle müssen kämpfen, um die unerbittliche Kraft der Wüste zu überleben.