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Competitive Governments: An Economic Theory of Politics and Public Finance
Competitive Governments untersucht systematisch die Hypothese, dass Regierungen intern wettbewerbsfähig sind, dass sie in ihren Beziehungen untereinander und in ihren Beziehungen zu anderen Institutionen in der Gesellschaft, die wie sie die konsumierenden Haushalte mit Waren und Dienstleistungen versorgen, wettbewerbsfähig sind.
Breton behauptet, dass der Wettbewerb nicht nur dazu dient, das politische System in ein Gleichgewicht zu bringen, sondern auch dazu führt, dass die wahren Nachfragefunktionen der Haushalte nach öffentlich bereitgestellten Gütern und Dienstleistungen aufgedeckt werden und eine Verbindung zwischen den nachgefragten und bereitgestellten Mengen und Qualitäten und den für diese Güter und Dienstleistungen gezahlten Steuerpreisen hergestellt wird.