Bewertung:

Das Buch erforscht die Bedeutung des Wetters in der englischen Kultur, Literatur und Kunst im Laufe der Jahrhunderte. In den Rezensionen werden die gute Zugänglichkeit, der fesselnde Schreibstil und die gründliche Recherche hervorgehoben, was das Buch zu einer faszinierenden Lektüre für Fans der englischen Literatur macht. Einige Leser empfanden jedoch die Länge und Komplexität des Buches als Herausforderung, hatten Probleme mit der kleinen Schriftgröße und empfanden bestimmte Abschnitte als repetitiv.
Vorteile:Meisterhafte historische Erforschung, zugänglich für ein breites Publikum, einnehmender Schreibstil, schön gestaltet, bietet wertvolle Einblicke in die englische Literatur und Kunst, gut recherchiert und ein hervorragender Überblick über die kulturellen Vorstellungen vom Wetter.
Nachteile:Sehr lange und anspruchsvolle Lektüre, einige Abschnitte können sich wiederholen oder vorhersehbar sein, kleine Druckgröße im physischen Buch, und nicht allen Lesern hat es gleichermaßen gefallen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Weatherland - Writers and Artists under English Skies
Ein Bericht über das englische Wetter, das im Zentrum des englischen Lebens und der englischen Kultur steht, wie es physisch, emotional und spirituell erlebt wird.
Es fängt die unterschiedlichen Stimmen überzeugender Individuen ein: "Verdammt kalt", sagt Jonathan Swift im "schlabbrigen" Januar 1713; Percy Shelley möchte eine Wolke werden und John Ruskin eine in Flaschen füllen.