Bewertung:

Whippoorwill ist ein sehr emotionaler und ergreifender Jugendroman, der sich mit den Themen Liebe, Verantwortung und den Auswirkungen von Beziehungen zwischen Mensch und Tier auseinandersetzt. Die Geschichte folgt Clair, einem Mädchen im Teenageralter, und ihrer Reise, während sie sich mit einem vernachlässigten Hund namens Wally anfreundet und eine Bindung zu Danny, dem Jungen von nebenan, aufbaut, der zu Hause ebenfalls vor Herausforderungen steht. Das Buch zeigt Gefühle von Empathie, Herzschmerz und die Bedeutung von Freundlichkeit gegenüber Tieren und Menschen.
Vorteile:⬤ Tiefgreifende emotionale Wirkung, bei der die Leser Gefühle von Freude, Traurigkeit und Empathie zum Ausdruck bringen.
⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die Leser aller Altersgruppen anspricht.
⬤ Behandelt wichtige Themen wie Tierschutz, Missbrauch und menschliche Beziehungen.
⬤ Schöne Charakterentwicklung, besonders von Clair und Danny.
⬤ Schnelle Lektüre, daher auch für junge Erwachsene und darüber hinaus geeignet.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte bestimmte Punkte ungelöst ließ, insbesondere in Bezug auf Dannys Situation.
⬤ Das Ende bietet vielleicht nicht den Abschluss, den sich manche Leser wünschen.
⬤ Ein mögliches Missverständnis, dass es sich nur um eine „Hundegeschichte“ handelt, ohne dass die tieferen menschlichen Themen berücksichtigt werden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
„Unerwartet, großzügig und ergreifend.“ --Huntley Fitzpatrick, Autorin von Was ich für wahr hielt Die sechzehnjährige Clair Taylor hat Nachbarn, die von den Einheimischen als Whippoorwills bezeichnet werden, die Art von Menschen, die ihre Gärten mit rostigem Schrott füllen.
Clair versucht, ihre Umgebung zu ignorieren und stattdessen von einer Zukunft jenseits ihrer ländlichen Stadt in New Hampshire zu träumen. Doch als ein schwarzer Hund namens Wally an einem Pfahl nebenan angekettet wird, kann Clair nicht mehr wegsehen.
Clair beschließt, Wally zu retten, und die unmittelbare Verbindung, die sie mit dem liebenswerten Hund eingeht, überrascht sie, aber noch überraschender ist ihre Verbindung zu dem achtzehnjährigen Danny Stewart, dem Jungen von nebenan.