Bewertung:

Das Buch zeichnet sich durch unglaubliche Charaktere und eine fesselnde Geschichte aus, die in einer Western-Kulisse angesiedelt ist und sich mit den Themen Gut, Böse und Erlösung beschäftigt. Die Erzählung fesselt die Leser mit glaubwürdigen Stadtbewohnern und spannenden Wendungen.
Vorteile:Unglaubliche Charakterentwicklung, nachvollziehbare Handlung, die sich real anfühlt, spannende Reise mit mehreren Wendungen, gut geschriebene und fesselnde Geschichte.
Nachteile:Manchen Lesern mag das Western-Genre nicht gefallen, und die Themen Gut gegen Böse mögen konventionell erscheinen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
In den 1880er Jahren sehen sich die Bürger der kleinen Stadt Whiskey Branch, Nevada, am Südufer des Whiskey Creek, etwa einen halben Tagesritt von der kalifornischen Grenze entfernt, von der Familie Bleu bedroht, einer Gruppe besonders bösartiger Verwandter, die im illegalen Geschäft des Mondscheins tätig sind. Die Bleus haben es darauf abgesehen, die kleine Stadt zu übernehmen, um ihr kriminelles Geschäft von ihren Brennereien im Wald gegenüber der Stadt am Nordufer des Creeks zu verlagern.
Da es in der noch jungen Stadt keine offiziellen Strafverfolgungsbehörden gibt, liegt die Planung und Organisation eines Verteidigungsplans in den Händen von Pastor Windor, dem geistlichen Führer der Stadt, einem Mann mit einer etwas mysteriösen Vergangenheit.
Und der stets gefährliche, ja sogar tödliche Strudel in der Mitte des Baches, von den Einwohnern „The Whiskey Twist“ genannt, könnte ein willkommener Teil der Verteidigung der Stadt sein.
Der Strudel, der vor Jahren durch ein Erdbeben entstanden ist und immer für Angst und Schrecken gesorgt hat, wird nun eine wertvolle Barriere gegen die Angreifer sein.