Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten historischen Bericht über Whitestone, der auch diejenigen anspricht, die eine persönliche Beziehung zur Gemeinde haben. Viele Leser schätzen die gut geschriebene Erzählung und die ansprechenden Bilder. Einige haben jedoch bemängelt, dass die Beiträge und die Präsenz der jüdischen Gemeinde in der Gegend nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ fesselnde historische Erzählung
⬤ tolle Bilder
⬤ unterhaltsam für diejenigen, die eine Verbindung zu Whitestone haben
⬤ steigert das Interesse an der Stadtgeschichte.
Mangelnde Einbeziehung der jüdischen Gemeinde; idealisiert die Vergangenheit, ohne die verschiedenen Erfahrungen zu berücksichtigen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Whitestone wurde nach einem großen Kalksteinfelsen benannt, der 1645 von den Holländern an der fast flachen Küste gefunden wurde. Die Niederländer erkannten das große Potenzial der Stadt, die aufgrund ihrer Lage am East River zu einem bedeutenden Handelshafen werden konnte.
Sie erwarben die Stadt vom Stamm der Matinecocks, die auf dem fruchtbaren Land lebten, für den Preis von einer Axt pro 50 Acres. Die Stadt florierte, und die Bevölkerung wuchs. 1898 wurde Whitestone ein Teil von New York City, und die Gegend erlebte einen Immobilienboom.
Über Nacht entstanden wunderschöne Anwesen und Privathäuser. Berühmtheiten aus dem goldenen Zeitalter des Kinos wie Mary Pickford, Charlie Chaplin und Rudolph Valentino ließen sich in der Gegend nieder.
Nachdem Whitestone zu einem wichtigen Knotenpunkt der Long Island Railroad geworden war, wurde hier die berühmte Whitestone Bridge errichtet, die als die größte je gebaute Hängebrücke gilt. Anhand historischer Fotografien wird in Whitestone die Entwicklung dieser Stadt von einer ruhigen holländischen Siedlung zu einem riesigen städtischen Zentrum dargestellt.