Bewertung:

Das Buch von Tim Newburn wird von Kriminologiestudenten für seinen aufschlussreichen Inhalt, sein klares Layout und seine hilfreichen Verweise hoch gelobt. Es ist ein unverzichtbares Lehrbuch für Studierende im ersten Studienjahr und darüber hinaus. Einige Nutzer bemängelten jedoch, dass das Buch bei der Ankunft beschädigt war und sein Nutzen in späteren Studienjahren abnehmen könnte.
Vorteile:Hervorragende Ressource für Kriminologie-Studenten, bietet eine breite Palette an Lesestoff zu kriminologischen Teilgebieten, fördert kritisches Denken, übersichtliches Layout, hilfreich für Aufgaben, enthält Auszüge aus einflussreichen Artikeln, ist den Preis wert, Pflichtlektüre für viele Kurse, gutes Lehrbuch für geführte Diskussionen.
Nachteile:Einige Exemplare kamen beschädigt an, eingeschränkte Nützlichkeit im zweiten Studienjahr für einige Studenten, potenziell geringere Relevanz mit fortschreitendem Studium.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Key Readings in Criminology
Key Readings in Criminology ist eine umfassende, einbändige Sammlung kriminologischer Lektüre.
Es bietet Studierenden einen bequemen Zugang zu einem breiten Spektrum von Auszügen (über 150 Lektüren) aus kriminologischen Originaltexten und Schlüsselartikeln und ist so konzipiert, dass es entweder als eigenständiger Text oder in Verbindung mit dem Lehrbuch Kriminologie des gleichen Autors verwendet werden kann. Dieser Band kann in vielfältiger Weise zur Unterstützung des Studiums der Kriminologie eingesetzt werden: als Quelle für wichtige und ergänzende Lektüre für Vorlesungen; als Grundlage für die organisierte Lektüre im Vorfeld von Seminaren und Tutorien; als Grundlage für Diskussionen und Analysen im Unterricht; als umfassende Lektüre für die Wiederholung von Prüfungen; darüber hinaus bietet er den Studierenden Zugang zu einer breiten Palette von Materialien, mit denen sie die Lektüre ihres Hauptlehrbuchs nachbereiten können; es enthält sowohl neuere Zusammenfassungen besonders wichtiger kriminologischer Themen als auch Auszüge aus kriminologischen Klassikern; es führt die Studierenden nicht nur in kriminologische Argumente und Debatten ein, sondern ermutigt sie auch, sowohl Primär- als auch Sekundärquellen oder Zusammenfassungen zu lesen.
„.