Bewertung:

Das Buch ist eine einzigartige Erkundung des Lebens von John Fahey, die Elemente der Geschichte, Fiktion und persönliche Anekdoten miteinander verbindet. Es bietet einen aufschlussreichen Einblick in seine Gedanken zur Musik und seine Erfahrungen als eine bedeutende Persönlichkeit der akustischen Gitarrenmusik. Während einige Leser das Buch als sehr fesselnd empfanden, hatten andere mit seiner Struktur und seinem Stil zu kämpfen und fanden es weniger kohärent oder zu abstrakt.
Vorteile:⬤ Bietet einen tiefen emotionalen Einblick in John Faheys Leben und seine Philosophie als Musiker.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der seine einzigartige Perspektive und seinen Sinn für Humor widerspiegelt.
⬤ Bietet historischen Kontext und unterhaltsame Anekdoten, was es für Musikliebhaber interessant macht.
⬤ Bewusstseinsstrom kommt bei den Fans gut an und zeigt seinen künstlerischen Geist.
⬤ Einblicke in Americana und die Musikszene sind erhellend.
⬤ Der Schreibstil kann als zerstreut und unorganisiert empfunden werden, einige Abschnitte wirken unvollständig.
⬤ Einige Leser fanden die fiktionalen Elemente zu abstrakt oder verwirrend, so dass es schwierig war, zwischen Realität und ausgeschmückten Erzählungen zu unterscheiden.
⬤ In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die Prosa nicht mit der Qualität oder Tiefe seiner Musik mithalten konnte.
⬤ Bisweilen wurde sie als langweilig oder unkonzentriert beschrieben, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigte.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
How Bluegrass Music Destroyed My Life
Dieses Werk ist eine Sammlung von fiktiven, aber halb-autobiografischen Geschichten eines der einflussreichsten Gitarristen der Musikgeschichte.
Die Geschichten werden in einem unterhaltsamen, fiebrigen Ton erzählt, der den Musiker in seiner Kindheit und seinem jungen Erwachsenenalter in der Vorstadt nach dem Zweiten Weltkrieg begleitet, wobei er immer wieder Momente der Klarheit und der Selbstbeobachtung einlegt. Die Geschichten widersetzen sich einer Kategorisierung - teils Memoiren, teils persönlicher Essay, teils Fiktion, teils Manifest - sie stehen einfach für sich, haben ihre eigene Logik, ihr eigenes religiöses Dogma und ihre eigene mythologische Geschichte.
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