Bewertung:

Das Buch „How the Light Gets In“ von Jolina Petersheim ist ein zutiefst emotionaler Roman, der Themen wie Liebe, Verlust und persönliches Wachstum in Beziehungen erforscht, wobei der Schwerpunkt auf der Ehe liegt. Die Erzählung verwebt die Erfahrungen ihrer Figuren auf komplexe Weise miteinander und offenbart tiefe Einsichten über Glauben und Bindung. Viele Leserinnen und Leser waren von den unerwarteten Wendungen der Handlung und der Authentizität der Charaktere berührt, was das Buch zu einem Muss für Paare und alle, die nach Inspiration suchen, macht. Einige fanden jedoch das Tempo zu langsam und hatten das Gefühl, dass sich die Geschichte vor dem Höhepunkt in die Länge zog.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und emotional fesselnde Geschichte mit tiefer Charakterentwicklung.
⬤ Unerwartete Wendungen und ein starkes Ende, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Ehe, den Glauben und das persönliche Wachstum.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen und eine fesselnde Erzählung, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Ermutigt die Leser, über ihre eigenen Beziehungen und die Bedeutung der Hoffnung nachzudenken.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als zu lang und unnötig in die Länge gezogen.
⬤ Das Tempo kann zu Frustration führen, da gute Elemente zum Ende hin gequetscht werden.
⬤ Das emotionale Gewicht und die Traurigkeit könnten nicht jeden ansprechen, so dass es für diejenigen, die leichtere Lektüre bevorzugen, ungeeignet sein könnte.
⬤ Das Buch unterscheidet sich möglicherweise zu sehr von herkömmlichen amischen Romanen, was einige Genre-Fans abschrecken könnte.
(basierend auf 258 Leserbewertungen)
How the Light Gets in
Von der hochgelobten Autorin von The Outcast und The Alliance, die von der New York Times-Bestsellerautorin Lisa Wingate als „ein Buch, das man unbedingt lesen muss“ bezeichnet wurde, kommt ein fesselnder Roman über Ehe und Mutterschaft, Verlust und das Weiterleben.
Als Ruth Neufelds Ehemann und Schwiegervater bei der Arbeit für eine Hilfsorganisation in Übersee ums Leben kommen, reist sie mit ihren jungen Töchtern und Schwiegermutter Mabel nach Wisconsin, um ihren Mann zu beerdigen. Sie hofft, dass die mennonitische Gemeinschaft ein ruhiger Ort sein wird, um zu trauern und die nächsten Schritte zu planen.
Ruth und ihre Familie werden von Elam, dem Cousin ihres Mannes, aufgenommen, der sie einlädt, während der Erntezeit auf seiner Cranberry-Farm zu bleiben. Beim Durchsuchen der Beerenfelder und der Erinnerungen an eine Ehe, die lange vor dem Tod ihres Mannes zerbrochen war, findet Ruth Trost in der Schönheit des Landes und Heilung durch harte Arbeit und aufkeimende Freundschaft. Sie entdeckt auch die Möglichkeit einer neuen Liebe mit Elam, dessen sanfte Ermutigung Hoffnungen und Träume weckt, von denen sie dachte, sie hätten sie für immer verloren.
Doch eine unerwartete Wendung droht das Happy End, das Ruth für sich zu schreiben gedenkt, zunichte zu machen. Am Rande eines Neuanfangs und einer neuen Ehe muss Ruth eine unmögliche Entscheidung treffen: welchen Weg soll sie einschlagen, wenn ihr Mann doch nicht tot ist?