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How Evolution Shapes Our Lives: Essays on Biology and Society
Eine maßgebliche Untersuchung darüber, warum das Verständnis der Evolution für das menschliche Leben heute von entscheidender Bedeutung ist
Es ist leicht, sich die Evolution als etwas vorzustellen, das vor langer Zeit geschehen ist, das nur in der Natur vorkommt oder das so langsam ist, dass seine laufenden Auswirkungen aus der Perspektive eines einzigen Menschenlebens praktisch nicht existent sind. Heute wissen wir jedoch, dass evolutionäre Veränderungen sehr schnell vonstatten gehen können, wenn die natürliche Auslese stark ist. In diesem Buch untersuchen einige der weltweit führenden Wissenschaftler die Auswirkungen dieser Tatsache auf das menschliche Leben und die Gesellschaft. In rund 23 Aufsätzen wird in diesem Band auf maßgebliche und doch zugängliche Weise dargelegt, warum das Verständnis der Evolution für das menschliche Leben von entscheidender Bedeutung ist - vom Umgang mit dem Klimawandel über die Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung, unserer Gesundheit und unseres wirtschaftlichen Überlebens bis hin zur Entwicklung eines umfassenderen und genaueren Verständnisses von Gesellschaft, Kultur und sogar dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Diese Sammlung kombiniert neue Essays mit überarbeiteten und aktualisierten Essays aus dem hochgelobten Princeton Guide to Evolution und befasst sich mit der Rolle der Evolution in den Bereichen Altern, Kognition, Kooperation, Religion, Medien, Technik, Computerwissenschaft und vielen anderen Bereichen. Das Ergebnis ist ein fesselndes und wichtiges Buch über die Bedeutung der Evolution für den heutigen Menschen.
Die Autoren sind Dan I. Andersson, Francisco J. Ayala, Amy Cavanaugh, Cameron R. Currie, Dieter Ebert, Andrew D. Ellington, Elizabeth Hannon, John Hawks, Paul Keim, Richard E. Lenski, Tim Lewens, Jonathan B. Losos, Virpi Lummaa, Jacob A. Moorad, Craig Moritz, Martha M. Mu oz, Mark Pagel, Talima Pearson, Robert T. Pennock, Daniel E. L. Promislow, Erik M. Quandt, David C. Queller, Robert C. Richardson, Eugenie C. Scott, H. Bradley Shaffer, Joan E. Strassmann, Alan R. Templeton, Paul E. Turner, und Carl Zimmer.