Wie es war... Kurzgeschichten von Kindheitserinnerungen an die Rassentrennung in Amerika

Bewertung:   (4,6 von 5)

Wie es war... Kurzgeschichten von Kindheitserinnerungen an die Rassentrennung in Amerika (Lois Watkins)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Wie es war“ von Lois Watkins ist eine Sammlung persönlicher Geschichten, in denen sie ihre Erfahrungen mit dem Aufwachsen im segregierten Amerika beschreibt. Es wird für seinen schönen Schreibstil und seine Fähigkeit, die Leser über die emotionale Realität der Rassentrennung aufzuklären, gelobt. Kritiker merken an, dass das Buch zwar wertvolle Perspektiven bietet, aber von einer kohärenteren Struktur und einer tieferen Erforschung bestimmter Themen profitieren könnte.

Vorteile:

Schön geschrieben, freundlicher und fürsorglicher Ton, bietet eine einzigartige persönliche Perspektive auf die Segregation, zugänglich und fesselnd für Leser, gut für pädagogische Zwecke, besonders für Schüler der Mittelstufe.

Nachteile:

Etwas unzusammenhängende Struktur, mangelnde Tiefe bei der Erforschung bestimmter kultureller Themen, könnte von zusätzlichen Kapiteln profitieren, die bestimmte Themen vertiefen.

(basierend auf 6 Leserbewertungen)

Originaltitel:

What It Was Like...Short Stories of Childhood Memories of Segregation in America

Inhalt des Buches:

Eine Reihe von Kurzgeschichten, die Kindheitserlebnisse im von Rassentrennung geprägten Little Rock, Arkansas, in den 1940er und 50er Jahren beschreiben.

Lois Watkins wurde in Little Rock, Arkansas, während der Zeit der Rassentrennung geboren. Nachdem sie sechs Jahre lang eine öffentliche Schule mit Rassentrennung besucht hatte, zog sie im Sommer 1957 mit ihrer Familie nach Los Angeles, kurz vor der Aufhebung der Rassentrennung an der ehemals rein weißen Central High School. Sie kannte mehrere Mitglieder der Little Rock Nine, mutige Schülerinnen und Schüler, die das segregierte Bildungssystem herausforderten.

Lois hat eine sehr vielseitige Karriere hinter sich. Für das US-Bildungsministerium, Region IX, in San Francisco war sie als Bildungsspezialistin für über 500 Colleges und Universitäten tätig. Sie war Vorschaumanagerin und Supervisorin.

Sie war Leiterin der Zweigstellen des drittgrößten Kunst- und Antiquitätenauktionshauses der Welt, Butterfield and Butterfield. Außerdem war sie Programmmanagerin für das von der CDC finanzierte Programm REACH (Racial and Ethnic Approaches to Community Health) bei der Seattle and King County Public Health Division.

Aber ihre schönste Erfahrung war die als Aushilfslehrerin für den öffentlichen Schulbezirk von Seattle. Sie hatte siebzehn Jahre lang versucht, den großen amerikanischen Roman zu schreiben, als die Schüler, die erfuhren, dass sie während der Rassentrennung gelebt hatte, sie mit Fragen überhäuften: "Wie war das denn so? "Sie erkannte, dass es zwar viele Bücher gibt, in denen Helden und Ereignisse der Bürgerrechtsbewegung beschrieben werden, dass aber etwas fehlte: eine Beschreibung der alltäglichen Ereignisse des Lebens während der Rassentrennung. Und genau das hat sie geschrieben: ein Buch, das die Fragen ihrer Schüler beantwortet.

Stichworte: Kurzgeschichten, Segregation, Kindheitswahrnehmung von Ethnie und Rassismus, schwarze Segregationsgemeinschaft, Segregationsrevisionismus, Segregationsabweichungen, Jugendsachbuch.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781506901220
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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