Bewertung:

Die Rezensionen zu „Made for Each Other“ von Meg Daley Olmert sind eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback. Viele Leser schätzen die fesselnde Erzählung und die aufschlussreiche Erforschung der Beziehung zwischen Mensch und Tier und heben die Mischung aus persönlichen Anekdoten und wissenschaftlichen Inhalten hervor. Einige Kritiker bemängeln jedoch den repetitiven Charakter des Buches, das Fehlen einer strengen wissenschaftlichen Grundlage und den Rückgriff auf die Pop-Wissenschaft, was nach Ansicht einiger Leser die Glaubwürdigkeit des Buches untergräbt.
Vorteile:Fesselnd und einnehmend geschrieben, klare und aufschlussreiche Erforschung der Beziehungen zwischen Mensch und Tier, präsentiert eine reichhaltige Geschichte der Domestizierung, zugänglich für ein allgemeines Publikum, ermutigt zu einer tieferen Wertschätzung der Beziehung zu Tieren, positive motivierende Effekte für Tierliebhaber.
Nachteile:Wiederholt sich und ist schlecht organisiert, es fehlt an strenger wissenschaftlicher Untermauerung, einige Behauptungen über Oxytocin und die Bindung zwischen Mensch und Tier sind zu stark vereinfacht, nicht geeignet für Leser, die einen wissenschaftlichen Bericht suchen, einige Anekdoten können die wissenschaftliche Diskussion überschatten.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Made for Each Other: The Biology of the Human-Animal Bond
Nichts lenkt den Kopf eines Babys schneller vom Stillen oder Spielen ab als der Anblick eines Hundes oder eines anderen Tieres.
Made for Each Other zeigt beide Seiten dieser tiefen gegenseitigen Verbindung und wie sie sich seit prähistorischen Zeiten entwickelt hat. Meg Daley Olmert stützt sich auf die faszinierende Arbeit von Wissenschaftlern aus vielen Bereichen, von den Neurowissenschaften bis zur Zoologie und Anthropologie, sowie auf ihre eigenen Untersuchungen und zeigt die Wurzeln dieser uralten Bindung und ihre große Bedeutung für unser Wohlbefinden.