Bewertung:

Das Buch „How Artists See Families“ (Wie Künstler Familien sehen) ist eine ansprechende Einführung in die bildende Kunst für Kinder, die eine Vielzahl von Kunstwerken mit Bezug zu Familienthemen zeigt. Es zielt darauf ab, die Beobachtungsgabe und das emotionale Verständnis junger Leser zu fördern, auch wenn einige Bedenken hinsichtlich des Umfangs, der Bildqualität und der Komplexität des Textes geäußert wurden.
Vorteile:⬤ Gute Einführung in die bildende Kunst für Kinder.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Fragen fördern die Beobachtungsgabe und das emotionale Verständnis.
⬤ Vielfältige Darstellung von Künstlern und Familien.
⬤ Bezieht eine Vielzahl von Medien und Stilen mit ein.
⬤ Eignet sich für Vorlesestunden und fördert das Engagement der Eltern.
⬤ Kleines Buchformat erschwert die Betrachtung in der Gruppe.
⬤ Einige Kritikpunkte an der Bildqualität und dem Druck.
⬤ Die Textkomplexität kann für junge Leser uneinheitlich sein.
⬤ Einige Leser würden größere Bilder und weniger Text bevorzugen.
⬤ Der begrenzte künstlerische Kontext kann dazu führen, dass sich manche Leser mehr Informationen wünschen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
How Artists See Families: Mother Father Sister Brother
How Artists See ist eine Reihe von interaktiven, forschungsbasierten Büchern, die Kindern die Kunst des Beobachtens beibringen und ihre visuelle Kompetenz fördern sollen.
Jeder Band präsentiert achtzehn verschiedene Kunstwerke, die alle einem Thema gewidmet sind, das Kinder aus eigener Erfahrung kennen. Der freundliche, unterhaltsame Text der Autorin Colleen Carroll ist mit Fragen gespickt, die zum Nachdenken anregen und zu Erkundung, Selbstdarstellung und Spaß anregen.
In dieser überarbeiteten und neu gestalteten Ausgabe des Klassikers How Artists See Families sind mehr als die Hälfte der Kunstwerke neu ausgewählt - und sie reichen von einer erzählenden Steppdecke bis zu einer riesigen Pappskulptur. Kinder werden entdecken, wie Barbara Hepworth mit einfachen Steinformen die Liebe einer Mutter heraufbeschwor, wie Kehinde Wiley die Stärke der Schwesternschaft in einem Porträt darstellte und wie Van Gogh den freudigen Moment der ersten Schritte eines Babys festhielt.