Bewertung:

How to Love the Empty Air von Cristin O'Keefe Aptowicz ist ein ergreifender Gedichtband, der die Beziehung der Autorin zu ihrer Mutter und die tiefe Trauer nach deren Tod thematisiert. Durch lebendige Bilder und emotionale Tiefe fängt das Buch die Komplexität des Verlusts ein und verbindet Herzschmerz mit Momenten der Hoffnung und des Humors.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine schöne und zu Herzen gehende Erzählweise, die emotionale Resonanz und die Verletzlichkeit der Autorin. Viele fanden die Bilder kraftvoll und eindrucksvoll und lösten starke emotionale Reaktionen aus. Auch die Gegenüberstellung von Trauer, Hoffnung und Humor kam gut an und machte das Leseerlebnis sowohl berührend als auch nachvollziehbar.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Thema Trauer schwer sein und Traurigkeit hervorrufen kann. Einige äußerten, dass sie mit Lyrik anfangs nicht vertraut waren, was darauf hindeutet, dass es für diejenigen, die nicht an das Genre gewöhnt sind, eine Herausforderung sein könnte, fanden es aber letztendlich lohnend.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
How to Love the Empty Air
Die New York Times-Bestsellerautorin und Dichterin Cristin O'Keefe Aptowicz erreicht in ihrem aufschlussreichen siebten Gedichtband How to Love the Empty Air" neue Höhen.
Trauer ist eines der unmöglichsten Dinge, die man in Worte fassen kann. In How to Love the Empty Air schafft Christin O'Keefe Aptowicz das Unmögliche. Mit Humor und Ehrlichkeit bietet sie Trost und sogar die Möglichkeit der Heilung... -- Sarah Kay, Autorin von No Matter the Wreckage
In der Tradition ihrer fesselnden autobiografischen Werke erforscht How to Love the Empty Air, was passiert, wenn das Unmögliche Wirklichkeit wird―.
Im Guten wie im Schlechten. Aptowiczs Reise auf der Suche nach Glück und Heimat in ihrer sich ständig verändernden Welt führt sie in Städte in ganz Amerika. Als sich ihr Glück wendet―.
In der Liebe und im Leben―.
Sie kann nicht anders, als "der Sonne / den Feldern / dem riesigen texanischen Himmel zu sagen.... / tell myself again and again until I believe it." Der Aufwärtstrend dieses neuen Lebens wird jedoch durch den plötzlichen Tod der Mutter der Dichterin erschüttert.
Im darauffolgenden Jahr kämpft Aptowicz mit intimen, vom Verlust gezeichneten Gedichten und einem hart erkämpften Humor gegen die zum Schweigen bringende Macht der Trauer an, indem er den Tanz einfängt, den alle frisch Trauernden zwischen dem alltäglichen Leben und dem Wunsch vollführen müssen, "mit dieser Trauer durchzubrennen, / die nicht dein Feind ist, / diese Trauer, die jetzt vielleicht dein bester Freund ist. / Diese Trauer, die dein Ehemann ist, / das Ding, in das du dich jede Nacht einrollst, / und in seinen Armen einschläfst..." Wie in ihrem preisgekrönten The Year of No Mistakes (Das Jahr ohne Fehler) zählt Aptowicz ihre Verluste und ihren Segen und weiß, dass das Leben trotz allem "grenzenlos wogt, wie Elektrizität, wie Freude, / wie ... Lachen, unwiderstehlich und hell, / ein Ding, das man unmöglich eindämmen kann.".