Bewertung:

Insgesamt hat „How to Eat a Book“ von den Lesern ein gemischtes Echo erhalten. Viele loben die lebendigen Illustrationen und die skurrilen Konzepte, die das Buch zu einem Favoriten unter Kindern und zu einem großartigen Einführungsbuch für junge Leser machen. Einige Rezensenten finden jedoch, dass die Geschichte verwirrend ist und es ihr an einer kohärenten Erzählung mangelt, was zu einer geteilten Meinung über die Wirksamkeit des Buches bei der Förderung der Liebe zum Lesen führt.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, originelle und lustige Geschichte, regt zum Lesen an, beliebt bei 6- bis 8-Jährigen, für verschiedene Lesestufen geeignet, kreativ und fesselnd für Kinder, als Pflichtlektüre und mögliches Geschenk gefeiert.
Nachteile:Verwirrende Handlung für manche, keine klare Erzählstruktur, wird von manchen Lesern als unsinnig oder chaotisch empfunden, einige Exemplare kamen beschädigt an.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
How to Eat a Book
„Sheila setzte sich hin, um ihr erstes Buch zu essen, und das Seltsamste passierte... Das Buch fraß SIE.“.
Einer nach dem anderen werden Sheila, Gerald und Geraldine von ihren Büchern gefressen. Diese merkwürdige Wendung der Ereignisse schleudert sie weit und breit. Sheila entflieht dem Gewicht der Welt völlig, während Gerald das Wunder wagt, sie aus der Nähe zu sehen. Und Geraldine, nun ja, Geraldine wird so schrecklich, wie sie nur kann.
Mrs. & Mr. MacLeod erschaffen ein skurriles, modernes Fest der Bücher - mit Anklängen an Shel Silverstein und einem Spritzer Edward Gorey. Jede Seite ist fantastisch illustriert mit getauchten Federzeichnungen, die in einem dreidimensionalen Bühnen-Diorama fotografiert und digital koloriert wurden. Das Ergebnis ist eine unwiderstehliche Welt, die vor Charme und Charakter nur so strotzt.