Wie man ein japanisches Haus baut

Bewertung:   (4,4 von 5)

Wie man ein japanisches Haus baut (Cathelijne Nuijsink)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „How to Make a Japanese House“ von Cathelijne Nuijsink wird für seine aufschlussreiche Erkundung der zeitgenössischen japanischen Architektur mit verschiedenen Fallstudien und Interviews mit einflussreichen Architekten gelobt. Es verbindet schöne Bilder mit durchdachten Inhalten und spricht sowohl Fachleute als auch Liebhaber japanischen Designs an. Einige Rezensenten bemängelten jedoch den Aufbau und die Bindung des Buches und äußerten den Wunsch nach mehr Zeichnungen und Skizzen der Architekten.

Vorteile:

Inspirierende und philosophische Perspektive auf die Architektur.
Reichhaltige und eindrucksvolle Bilder, die das Buch noch attraktiver machen.
Ausführliche Interviews und Essays von prominenten Architekten bieten wertvolle Einblicke.
Effektive Kategorisierung der Fallstudien auf der Grundlage der Einflüsse der Generationen.
Großartiges Hilfsmittel zum Verständnis der japanischen Wohnarchitektur und des Minimalismus.

Nachteile:

Inkonsistenz im theoretischen Rahmen und in der Tiefe der Analyse.
Einige Rezensenten hätten sich mehr Skizzen und Zeichnungen von Architekten gewünscht.
Probleme mit dem Layout, insbesondere mit großen Bildern, die durch den Einband verdeckt werden.
Bedenken hinsichtlich der Qualität des Einbands, die sich bei häufigem Gebrauch verschlechtern könnte.
Einige waren der Meinung, dass der Inhalt nicht gut mit dem Titel übereinstimmt.

(basierend auf 18 Leserbewertungen)

Originaltitel:

How to Make a Japanese House

Inhalt des Buches:

Nirgendwo auf der Welt haben Architekten so kleine Häuser gebaut wie in Japan, und nirgendwo haben sie dies mit so viel Einfallsreichtum und Erfolg getan.

How to Make a Japanese House präsentiert 21 Lektionen zur Gestaltung eines Einfamilienhauses aus drei Jahrzehnten architektonischer Praxis. Aus westlicher Sicht, in der mehr Platz besser ist, mögen kleine Innenräume einst unerwünscht gewesen sein, aber japanische Architekten haben sich seit langem darin hervorgetan, die Beschränkungen des Bauens in dicht besiedelten Gebieten zu überwinden und mit minimalen Quadratmetern brillante Raumeffekte zu erzielen.

Da die städtischen Gebiete auf der ganzen Welt immer dichter besiedelt werden, hat sich das Geschick für den sparsamen Umgang mit und die Gestaltung von Wohnräumen eindeutig als eine der wichtigsten Tugenden der zeitgenössischen Architekturpraxis etabliert. Anhand einer Fülle von Recherchen, Interviews, Zeichnungen und Fotografien zeigt How to Make a Japanese House, dass japanische Häuser eine radikal andere Art des Denkens über Architektur darstellen und Inspiration für das Wohnen in kleinerem Maßstab bieten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9789056628505
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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