Bewertung:

Die Rezensionen zu „How to Eat a Small Country“ heben das Buch als facettenreiche Memoiren hervor, in denen Essen, Reisen und persönliche Selbstbetrachtung miteinander verknüpft sind. Während viele Amy Finleys ehrliche Erkundung ihres Lebens und ihrer Beziehungen durch die Linse ihrer kulinarischen Erfahrungen in Frankreich schätzen, kritisieren andere das Buch für seinen Mangel an narrativer Struktur und Kohärenz.
Vorteile:** Ehrliche und aufschlussreiche Erkundung von Ehe- und Familienproblemen. ** Lebendige Beschreibungen des französischen Essens und der kulinarischen Kultur. ** Fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt. ** Bietet eine Mischung aus Memoiren, Reisebericht und Essenskommentar. ** Nachvollziehbare Geschichten über Mutterschaft und persönliches Wachstum.
Nachteile:** Mangel an Erzählstruktur und Kohärenz, was zu verstreuten Themen führt. ** Grafische Beschreibungen von Tierschlachtungen, die für manche abschreckend wirken könnten. ** Einige Leser empfanden die Autorin als egozentrisch und wenig sympathisch. ** Verwirrung hinsichtlich der Lösung der Eheprobleme des Autors. ** Fehlen eines klaren Schwerpunkts auf Lebensmittel- oder Reisethemen.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
How to Eat a Small Country: A Family's Pursuit of Happiness, One Meal at a Time
" How to Eat a Small Country" weist einige Gemeinsamkeiten mit Elizabeth Gilberts "Eat, Pray, Love" auf, insbesondere die ansteckend sympathische Erzählerin und die köstlichen Beschreibungen der europäischen Küche. Aber Finleys Memoiren sind weniger kostbar, ehrlicher und letztlich lohnender." -- Boston Globe.
Die gelernte Köchin und Hausfrau Amy Finley entschied sich aus einer Laune heraus, ein Bewerbungsvideo für die dritte Staffel von The Next Food Network Star einzureichen, und das Unmögliche geschah: Sie gewann. Warum hat sie dann alles hingeschmissen? Amys Geschichte ist eine triumphale und liebenswerte Geschichte über Familie, Essen und Frankreich und eine inspirierende Lektüre für Frauen überall.
Während Amy hoffte, mit ihren einfachen Rezepten für Gourmet Next Door amerikanische Familien zusammenzubringen, trennte sie sich schließlich von ihrem französischen Ehemann Greg, der nicht mit einer Berühmtheit verheiratet sein wollte. Amy fühlte sich betrogen. Sie lebte einen Traum - oder doch nicht? Sie wurde berühmt, kochte für die Leute da draußen im Fernsehland, in dreißig Minuten, an einem Küchenset... anstatt mit ihrer eigenen Familie zu Hause zu kochen und zu essen.
In einem verzweifelten Versuch, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, trifft Amy die umstrittene Entscheidung, ihre aufkeimende Fernsehkarriere hinter sich zu lassen und mit ihrer Familie nach Frankreich zu ziehen, wo sie und Greg lebten, nachdem sie sich kennengelernt und verliebt hatten. How to Eat a Small Country (Wie man ein kleines Land isst) ist Amys persönliche Geschichte über ihren lohnenden Kampf um die Wiedervereinigung durch den einfachen, alltäglichen Akt des gemeinsamen Kochens und Essens. Mahlzeiten spielen eine zentrale Rolle in Amys neuem Leben, von der Begegnung mit dem Hasen, der ihr klassisches burgundisches Abendessen Lapin la moutarde werden sollte, bis zum Umgang mit den Folgen eines Bouillabaisse-Rausches. Und während sie, Greg und ihre beiden kleinen Kinder durch das ländliche Frankreich ziehen, weben sie nach und nach das Gewebe ihrer Familie neu.
Mal humorvoll, mal herzzerreißend und immer fesselnd und köstlich: How to Eat a Small Country beschreibt die kulinarische Reise eines Paares, das zusammenbleiben will.