Bewertung:

Die Rezensionen des Buches spiegeln eine Mischung aus Begeisterung und Kritik wider. Viele Leser finden es humorvoll, fesselnd und unterhaltsam, insbesondere Fans von Shaun Ryder und seiner Musik. Es gibt jedoch auch Bedenken wegen des sich wiederholenden Inhalts, des Ghostwritings und des Füllmaterials, die für einige das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:Humorvoll und unterhaltsam, authentisch und herzerwärmend, aufschlussreich über Shauns Leben und Karriere, gut für Fans der Madchester-Szene, selbstironischer Schreibstil, einnehmende Anekdoten und gut ausgearbeitete Erzählung.
Nachteile:Sich wiederholender Inhalt, übermäßiger Ghostwriter-Füllstoff, einige Anekdoten sind bekannt oder werden überstrapaziert, es fehlt an Tiefe in bestimmten Bereichen und könnte von einigen Lesern als stumpfsinnig oder langweilig empfunden werden.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
How to Be a Rock Star
Als Leadsänger von Happy Mondays und Black Grape war Shaun Ryder der Keith Richards und Mick Jagger seiner Generation. Er war ein wahrer Rebell, der nicht nur eine, sondern gleich zwei bahnbrechende Bands gründete und leitete.
Er hatte Nummer-Eins-Alben, war Headliner bei Glastonbury, tourte unzählige Male um die Welt, nahm jede erdenkliche Droge, durchlief einen Entzug - und kam auf der anderen Seite als nationaler Schatz heraus. Jetzt lüftet Shaun zum ersten Mal den Deckel über die wahre Geschichte, wie man ein Rockstar wird.
Mit den Erkenntnissen aus drei Jahrzehnten Welttournee, die ihn von Salford nach San Francisco führten, von Auftritten in Arbeiterclubs bis hin zum Headliner bei Glastonbury und einem Auftritt vor dem größten Festivalpublikum, das die Welt je gesehen hat, in Brasilien, mitten im Gewittersturm. Von der Aufnahme des ersten Demotapes bis hin zu einem Nr.-1-Album gibt Shaun einen Einblick in den Rock'n'Roll-Lebensstil - mit allen Facetten: wie man ein Rockstar ist - und auch, wie man kein Rockstar ist.