Bewertung:

Das Buch ist eine tief bewegende Gedichtsammlung, in der Themen wie Trauma, Selbstfindung und Identität nachhallen. Während viele Leser das Buch wunderschön geschrieben und nachvollziehbar finden, kritisieren andere den verworrenen Stil und das vermeintliche Selbstmitleid.
Vorteile:Wunderschön geschriebene Gedichte, die tief in Emotionen und persönlichen Erfahrungen verankert sind. Viele Leser schätzen die Tiefe der Gedanken, die einfühlsame Herangehensweise an komplexe Themen und die Kombination von Poesie und Illustrationen. Es wurde als ein Akt der Selbstfürsorge, ein großartiger Reisebegleiter und würdig, mehrfach gelesen zu werden, beschrieben.
Nachteile:Einige Leser finden den Text verworren und voller Selbstmitleid, was zu einem Mangel an Klarheit und Zielsetzung führt. Kritisiert werden historische Ungenauigkeiten und das Gefühl, dass das Buch nicht für ein breiteres Publikum geeignet ist. Außerdem hielten einige Leser das Buch aufgrund des Schreibstils für unzugänglich.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
How to Cure a Ghost
Ein Gedichtband, der die Reise einer Frau von Selbstverachtung zu Selbstakzeptanz, von Verwirrung zu Klarheit und von Bitterkeit zu Vergebung beschreibt
Fariha Róisíns Gedichtband, der in die Fußstapfen solcher Kategorienkiller wie Milk and Honey und Whiskey Words & a Shovel I tritt, ist eine Sammlung ihrer Gedanken als junge, queere, muslimische Femme, die sich mit den Schwierigkeiten ihrer Intersektionalität auseinandersetzt. Gleichzeitig packt diese Zusammenstellung die umstrittene Beziehung zwischen Róisín und ihrer Mutter aus, ihren platonischen und romantischen Herzschmerz und die kognitive Dissonanz, die sich aus der Spaltung ihres breiten Identitätsspektrums ergibt.