Bewertung:

Das Buch wurde von den Lesern wegen seines aufschlussreichen Inhalts über Denkweisen und persönliche Verbesserungen, der sich weitgehend auf die Neurowissenschaften stützt, gut aufgenommen. Viele Leser schätzen den informativen Charakter und die Qualität des Textes. In einigen Rezensionen werden jedoch Bedenken hinsichtlich der Qualität der englischen Übersetzung aus dem Spanischen geäußert, was das Leseerlebnis beeinträchtigen könnte.
Vorteile:Inspirierender Inhalt über Denkweise und persönliche Verbesserung, informativ mit wissenschaftlicher Untermauerung, gut geschrieben mit nützlichen Tipps und Einsichten, spricht ein breites Publikum an, guter Zustand des Produkts.
Nachteile:Schlechte Qualität der englischen Übersetzung im Vergleich zum spanischen Original, einige absolute Aussagen im Text werden von den Lesern angezweifelt, kleinere Qualitätsprobleme bei der Buchbindung.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
How to Make Good Things Happen: Know Your Brain, Enhance Your Life
Die Psychiaterin Marian Rojas Estap stellt den wesentlichen Leitfaden zur neurowissenschaftlich fundierten Achtsamkeit für alle vor, die nach einem besseren Leben streben. Wer sein Gehirn versteht, seine Emotionen in den Griff bekommt und sich seiner Reaktionen auf Stressfaktoren bewusst wird, kann seine Selbstbeherrschung verbessern.
Dieses Buch ist kein reiner Ratgeber, sondern ein gründlicher Blick darauf, wie unser Gehirn auf Stress, Bedrohungen, Überreizung und die Laster unseres digitalen Zeitalters reagiert. Mit bewährten Techniken, die sich auf solide, aktuelle psychiatrische Forschung stützen, lehrt uns Estap, wie wir das Beste aus unserem Leben machen können.
Durch die Kombination von Wissenschaft, Psychologie und Philosophie gibt Estap praktische Ratschläge, wie wir ein glückliches Leben kultivieren können. Dazu gehören das Verständnis der Teile des Gehirns, das Setzen gesunder Ziele, die Stärkung der Willenskraft, die Kultivierung der emotionalen Intelligenz, die Entwicklung von Durchsetzungsvermögen, die Vermeidung übermäßiger Selbstkritik und Selbstansprüche sowie die Beherrschung der bewährten Kunst des Optimismus.