Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays, die sich mit verschiedenen Themen rund um die Gesundheit, den Arztberuf und die Arzt-Patienten-Beziehung befassen. Es verbindet Elemente des Humors, persönliche Erfahrungen und philosophische Einsichten, was es zu einer anregenden Lektüre sowohl für Mediziner als auch für Patienten macht. Die Meinungen über das Buch gehen jedoch weit auseinander: Einige Leser finden es fesselnd und aufschlussreich, während andere es für langweilig und uninteressant halten.
Vorteile:Gelobt wird das Buch für seinen meditativen und aufschlussreichen Inhalt, den fesselnden Schreibstil, die leichte Lesbarkeit und seine Fähigkeit, Einblicke in die menschliche Seite der Medizin zu geben. Viele Leser schätzen die zum Nachdenken anregenden Essays, die das Verständnis für die Beziehung zwischen Arzt und Patient und die Herausforderungen, denen sich Mediziner stellen müssen, fördern. Das Buch ist ein gutes Lernmittel für junge Ärzte und wird von vielen empfohlen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch langweilig und enttäuschend, weil sie den Eindruck hatten, es fehle an spannendem Inhalt und sei zu sehr aufgefüllt. Einige bemerkten, dass die ständigen Verweise auf evolutionäre Ideen das Leseerlebnis beeinträchtigten. Außerdem wurde erwähnt, dass das Buch nicht unterhaltsam sei und sich die Zeit nicht lohne, so dass einige Leser das Buch nicht zu Ende lesen wollten.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
How Not to be a Doctor - And Other Essays
Die Essays in How Not to Be a Doctor verbinden Gelehrsamkeit mit Humor, Offenheit und Menschlichkeit.
Sie zeigen, dass man in der Medizin persönliche Erfahrungen nicht von beruflichen trennen kann, und zwar in Kurzgeschichten und Reflexionen, die Leser auf beiden Seiten des Stethoskops informieren und unterhalten werden.