Bewertung:

Robert Webbs Memoiren sind eine Mischung aus Humor und ergreifenden Lebensbetrachtungen, die sich mit Männlichkeit, persönlichem Wachstum und dem Druck, dem Männer ausgesetzt sind, befassen. Es findet bei Lesern aller Geschlechter und Hintergründe Anklang und wird für seine Offenheit und die spannenden Anekdoten gelobt. In einigen Rezensionen wird jedoch angemerkt, dass bestimmte Themen noch mehr in die Tiefe hätten gehen können.
Vorteile:Das Buch wird als süß, lustig und traurig beschrieben, mit einem einzigartigen Erzählstil, der Humor mit ernsten Themen verbindet. Die Rezensenten heben Webbs Fähigkeit hervor, komplexe Themen im Zusammenhang mit Männlichkeit und persönlichen Kämpfen auf eine nachvollziehbare Weise zu erörtern. Viele finden das Buch sowohl berührend als auch zum Totlachen, was es zu einer fesselnden Lektüre für ein breites Publikum macht.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Themen nicht vollständig erforscht wurden, insbesondere in Bezug auf Webbs Beziehungen und seine persönliche Geschichte. Darüber hinaus wurde der nicht lineare Erzählstil und der gelegentliche Mangel an Klarheit kritisiert, und einige fanden die feministischen Diskussionen unpassend oder schlecht integriert.
(basierend auf 327 Leserbewertungen)
How Not to Be a Boy
(DER NUMMER-EINS-BESTSELLER DER SUNDAY TIMES)
Robert Webb hat versucht, die Regeln des Mannseins zu befolgen:
Nicht weinen.
Trinke Bier.
Spiele grob.
Sprich nicht über Gefühle.
Wenn er auf sein Leben zurückblickt, fragt er sich, ob diese Regeln überhaupt etwas taugen. Für jeden.