Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und unterhaltsame Autobiografie des Rennfahrers Jason Plato, die dem Leser einen offenen Blick auf seine Karriere im Motorsport bietet. Während viele Rezensionen die fesselnde Erzählweise und die heiteren Anekdoten loben, vermissen einige Kritiker eine Vertiefung der technischen Details des Rennsports und stellen die Darstellung der Charaktere in Frage.
Vorteile:Lustiger und unterhaltsamer Schreibstil, amüsante Anekdoten, großartige Einblicke in das Leben eines Motorsportlers, fesselnde Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält, erfrischende Ehrlichkeit und eine gute Darstellung des britischen Motorsports.
Nachteile:Es fehlt eine ausführliche Diskussion über Renntechniken und ernsthafte Herausforderungen in der Karriere, einige Kritiken erwähnen einen übermäßigen Fokus auf Possen abseits der Rennstrecke, Wiederholungen im Humorstil und einige Lücken in der Zeitleiste seiner Karriere.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
How Not to Be a Professional Racing Driver
'URKOMISCH UND UNVERSCHÄMT' CHRIS EVANS.
'PURE UNTERHALTUNG... SO VIEL SPASS' GUARDIAN BÜCHER DES JAHRES.
Lesen Sie die urkomischen Vollgas-Memoiren von Jason Plato, einer der größten Persönlichkeiten des britischen Rennsports.
Jason Plato, zweifacher Meisterschaftsgewinner und Rekordfahrer, ist ein lebendes Beispiel dafür, was man nicht tun sollte, wenn man ein professioneller Rennfahrer werden will:
NICHT:
- In Monaco einen JCB stehlen und dort im Gefängnis landen - zweimal.
- Töte Bernie Ecclestone (fast)
- Kippen und Schnaps dem Fitnessstudio vorziehen.
- Prinz Charles auf der M42 den Stinkefinger zeigen.
- Sich mit einem 1,80 m großen Rivalen, der in allen Bereichen den schwarzen Gürtel hat, Feinde machen.
Seit er 1997 zum Williams-Tourenwagenteam kam, hat er mehr Rennen gewonnen als Lewis Hamilton und Stirling Moss, hat an mehr Rennen teilgenommen als Jenson Button und ist die meisten schnellsten Runden gefahren.
Aber er ist auch ein Regelbrecher, der mehr als seinen Anteil an Nahtoderfahrungen, betrunkenen Eskapaden und mehr hatte.
Und doch fährt er immer noch Rennen.
Es gibt nichts Vernünftiges, Vorhersehbares oder Überlegtes an Jason, aber genau das hat ihn zu einer Rennsportlegende gemacht.
(AUF DER LONGLIST FÜR DEN AUTOBIOGRAFIE-PREIS DES TELEGRAPH-SPORTBUCHS DES JAHRES)
So unterhaltsam wie es ist, ihm beim Fahren zuzusehen, eine tolle Lektüre' Sir Chris Hoy.
Jason Plato ist einer der begabtesten Rennfahrer seiner Generation' Damon Hill.