Bewertung:

Das Buch wird für seine interessanten Fakten und Illustrationen gelobt und ist ein guter Begleiter für Reisende, die sich für die Architektur Londons interessieren. Einige Nutzer äußerten sich jedoch enttäuscht über die Lieferzeiten und die Abdeckung bestimmter historischer Gebäude.
Vorteile:⬤ Informativ und voller interessanter Fakten
⬤ gut bebildert
⬤ im Taschenformat, aber nicht zu klein
⬤ ausgezeichnet für Reisende
⬤ schneller Versand
⬤ großartig für Kulturtourismuskurse.
⬤ Lieferschwierigkeiten
⬤ mangelnde Tiefe in bestimmten historischen Bereichen, insbesondere bei älteren Gebäuden
⬤ lässt bedeutende Tudor-Architektur und mittelalterliche Strukturen aus
⬤ könnte von mehr Details zu römischen und früheren Gebäuden profitieren.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
How to Read London - A crash course in London Architecture
Mehr als 2.000 Jahre Besiedlung geben London sein einzigartiges architektonisches Erbe.
Anders als im Paris von Haussmann setzten weder Monarchen noch Politiker ihren Willen durch; Privateigentum und Unternehmertum prägten die Stadt und definierten ihre Teile. Elegante Plätze und Halbmonde im West End prägen das klassizistische Stadtbild, das zwischen 1600 und 1830 entstand, aber auch mittelalterliche, tudoristische und viktorianische Enklaven, die sich durch Beruf, Klasse oder Zunft auszeichnen, setzen ihre eigenen gestalterischen Akzente, vor allem in der City und im East End.
Seit seiner Erneuerung nach dem Großen Brand von 1666 als Handels-, Kultur- und Finanzzentrum sowie als Eisenbahnknotenpunkt, Sitz der Macht und des Rechts, zeigt How to Read London anhand der gebauten Umwelt, wie sich Londons häusliche, bürgerliche und kommerzielle Landschaft von der kaiserlichen Hauptstadt zur Weltstadt entwickelt und angepasst hat.