Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige Leser fanden es relevant und unterhaltsam, während andere mit dem Inhalt und der Darstellung haderten.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als relevant und interessant und schätzten die Einblicke in die Wissenschaft und deren Missbrauch. Das Buch wird von einigen als gute Lektüre empfohlen, und es wird für den schnellen Versand gelobt.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch lese sich eher wie ein Monolog als wie ein Dialog, was zu Enttäuschungen führte, insbesondere weil die Erwartungen, sich mit den Themen auseinanderzusetzen, nicht erfüllt wurden. Andere fanden es schwer zu lesen und zu verstehen und bezeichneten es als veraltet und im heutigen Kontext unbrauchbar.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
How to Speak With the Dead: A Practical Handbook
How to Speak With the Dead: A Practical Handbook wurde erstmals 1918 veröffentlicht und anonym von Sciens geschrieben. Curious Publications garantiert mit dieser Neuauflage zwar keine Ergebnisse, glaubt aber, dass sie für Verwunderung und Erheiterung sorgen wird.
Diese Ausgabe enthält auch eine Originalrezension aus der Ausgabe vom 9. Oktober 1919 des Life Magazine. Wie Sciens selbst sagte: „Dieses Buch ist erstens als praktischer Leitfaden zur Unterstützung derjenigen Personen gedacht, die mit den Toten sprechen möchten, und zweitens als elementares Lehrbuch für okkulte Phänomene.
Es setzt bei seinen Lesern die Bereitschaft voraus, sich von Fakten leiten zu lassen und Meinungen, die auf Phantasie statt auf Fakten beruhen, zu ignorieren.... Lasst uns mit den Toten sprechen und ihr Wissen und ihre Ratschläge dem allgemeinen Vorrat hinzufügen.“.