Bewertung:

Das Buch setzt die fesselnde Saga von Mags und Biddy fort, die sich in die Geheimnisse der Genealogie vertiefen, wobei der Schwerpunkt auf Mags' Suche nach ihrer Familiengeschichte liegt, einschließlich des Diebstahls eines Medaillons und der Suche nach ihrem biologischen Vater. Das Buch wird für seine unterhaltsame Erzählung und die nützlichen genealogischen Erkenntnisse geschätzt, obwohl einige Leser die Komplexität der familiären Beziehungen als überwältigend empfanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Nützliche Tipps und Erkenntnisse für die Ahnenforschung.
⬤ Liebenswerte Charaktere, insbesondere Mags und Biddy.
⬤ Bezieht Elemente der irischen Geschichte mit ein.
⬤ Fördert das Interesse der Leser an der Genealogie.
⬤ Die Komplexität der Namen und Beziehungen kann verwirrend sein.
⬤ Einige Leser empfanden es als anstrengend, Mags' Nachforschungen zu verfolgen.
⬤ Fehlen eines klaren Stammbaums, um die Abstammung in der Geschichte zu verfolgen.
⬤ Einige fanden Mags' emotionalen Konflikt bezüglich ihres biologischen Vaters schwer zu verstehen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
How to Handle an Ancestry Scandal: A Cozy Mystery Set in Ireland
Mags Murrays Genealogie-Karriere hat Fahrt aufgenommen. Sie macht große Fortschritte bei den Reparaturen am malerischen irischen Cottage ihrer verstorbenen Großmutter, der historischen Ballycaffey National School. Sie überwindet ihre Angst vor Schafen. Und sie und ihre Jugendfreundin Biddy McCarthy haben Spaß an ein paar harmlosen Streichen. Das Leben ist großartig.
Das heißt, bis ein Familienerbstück, ein goldenes Medaillon, gestohlen wird, als Mags ein Klassentreffen zum Gedenken an ihre Großmutter veranstaltet. Mags kommt dem Dieb bald auf die Schliche, als sie auf dem Friedhof ihrer Familie über seine Leiche stolpert - der Mann hatte einen Samtbeutel mit Asche und Mags' gestohlenem Medaillon vergraben. Igittigitt. Auf der Suche nach den Identitäten der Verstorbenen stoßen Mags und Biddy auf Familiengeheimnisse, die am besten verborgen bleiben sollten.
Mags' Großmutter war jedoch der Meinung, dass jeder Mensch es verdient, die Wahrheit über seine Familiengeschichte zu erfahren. Warum also hatte sie Mags nichts von ihrer eigenen erzählt?