Bewertung:

Baratunde Thurstons „How to Be Black“ ist ein humorvolles und aufschlussreiches Buch, das sich mit rassischer Identität, sozialen Vorurteilen und der Erfahrung der Schwarzen in Amerika auseinandersetzt. Mit einer Mischung aus Autobiografie, sozialem Kommentar und Satire fesselt Thurston die Leser mit witzigen und nachvollziehbaren Anekdoten, während er sich mit komplexen Themen rund um Ethnie und Identität auseinandersetzt. Während das Buch für seinen Humor und seine Nachdenklichkeit gefeiert wird, finden einige Leser, dass es unklar ist, ob es sich an ein schwarzes oder weißes Publikum richtet, und dass es manchmal zwischen einem Ratgeber und einem Memoirenbuch schwankt.
Vorteile:⬤ Humorvoll und fesselnd geschrieben, so dass die Leser laut lachen müssen.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven auf rassische Identität und soziale Dynamik.
⬤ Kombiniert Autobiografisches mit politischen und kulturellen Essays und ermöglicht so eine reichhaltige Diskussion über schwarze Erfahrungen.
⬤ Fördert die Offenheit und das Verständnis für Ethnien und ist daher für alle Zielgruppen geeignet.
⬤ Kommt sowohl bei schwarzen als auch bei weißen Lesern gut an und fördert Gespräche über Ethnie.
⬤ Einige Leser finden das Zielpublikum unklar (Schwarze vs. Weiße).
⬤ Die Mischung der Genres (Ratgeber, Memoiren) kann verwirrend sein und zu Frustration führen.
⬤ Gelegentlich wird der Eindruck erweckt, dass es dem Buch an Tiefgang mangelt oder dass es kritische Themen zu leicht behandelt.
⬤ Einige hatten das Gefühl, dass das Buch nicht ihren Erwartungen an Weisheit aus der Perspektive der Schwarzen entsprach.
⬤ Der aggressive Titel und das Cover könnten einige Leser davon abhalten, sich in der Öffentlichkeit mit dem Buch zu befassen.
(basierend auf 361 Leserbewertungen)
How to Be Black
Baratunde Thurston von TheOnion teilt seine über 30-jährige Erfahrung als Schwarzer mit hilfreichen Essays wie „How to Be the Black Friend“ und „How to Speak for All Black People“.
How to Be Black wird schwarze Studenten ansprechen, die vielleicht die gleiche Erfahrung machen, einer der einzigen Schwarzen am Arbeitsplatz, in einer Gruppe von Freunden oder in einer Klasse zu sein - und es wird Diskussionen in der Klasse über die Darstellung von Minderheiten in den Medien und das Vorherrschen von Diskriminierung anregen. -- Fast Company