Bewertung:

Das Buch „How to Meet in Homes“ von Gene Edwards erhält gemischte Kritiken. Während viele Leser seine leidenschaftliche Kritik an den traditionellen Kirchenstrukturen und sein Eintreten für Hauskirchen schätzen, finden andere, dass es an praktischer Anleitung mangelt und zu kritisch ist, ohne konstruktive Modelle. Der Autor wird für seine aufschlussreiche historische Analyse gelobt, aber für seine aufrührerische Sprache und den Mangel an klaren Schritten für die Umsetzung kritisiert.
Vorteile:Leidenschaftliche und aufschlussreiche Kritik an traditionellen kirchlichen Praktiken, nachdenklich stimmende Argumente für das Modell der Hauskirche, starke historische Perspektive, hat viele dazu inspiriert, ihr kirchliches Engagement zu überdenken.
Nachteile:⬤ Irreführender Titel, der praktische Anleitungen suggeriert, wo wenig ist
⬤ oft harsche und aufrührerische Sprache
⬤ sich wiederholend und ohne Disziplin
⬤ unzureichend umsetzbarer Inhalt
⬤ wird als elitär und abweisend gegenüber konventionellen Kirchenpraktiken wahrgenommen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
How to Meet in Homes
Warnung: Lesen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie am Sonntagmorgen gerne in die Kirche gehen! Dieses Buch ist für jene Gläubigen, seien sie katholisch, protestantisch, konservativ, fundamentalistisch oder pfingstlerisch/charismatisch, die alles von Grund auf aufgeben und neu beginnen wollen, und zwar auf eine Art und Weise, die eine revolutionäre, radikale Abkehr von allen gegenwärtigen kirchlichen Praktiken darstellt.