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How to Kill Yourself Instead of Your Children
Renisha McBride. Tamir Rice.
Jordan Davis. Trayvon Martin. Michael Brown.
Freddie Gray. Aiyana Stanley-Jones.
An einem bestimmten Punkt müssen BIPOC-Familien „das Gespräch“ führen, eine Diskussion und eine Reihe von Anweisungen, um in einer Welt der Polizeiarbeit, der vermuteten Schuld und der rassistischen Ungerechtigkeiten, die unser Leben bedrohen, zu überleben. Es heißt zwar „das Gespräch“, aber diese Diskussion ist nie ein intimer Moment, nie ein einmaliges Ereignis. Stattdessen ist es ein ständiger Chor von Meinungsverschiedenheiten und körperlosen Stimmen, die Tag und Nacht flüstern und klagen.
Durch eine Mischung aus Lyrik, gefundenem Text und Hybridität hebt How to Kill Yourself Instead of Your Children einige dieser Stimmen hervor: Erwachsene und Kinder, Mörder und Opfer, Bücherregale und Fahndungsplakate, Karnevalsschreier und Politpromis. Inspiriert von Audre Lordes „Power“ ruft How to Kill Yourself Instead of Your Children die Vergangenheit und die Gegenwart auf, um eine Sprache zu finden, die höher ist als die zirkuläre Rhetorik, die in den Massenmedien ein- und ausgeht, um ein Gespräch zu führen, das selbst im Schweigen konstant ist, um dem Kreislauf der Gewalt und des schwarzen Todes zu entkommen.