Bewertung:

Das Buch „How to Sell“ von Clancy Martin ist eine polarisierende Lektüre. Es wird für seine fesselnde Erzählung und die düstere Darstellung der Schmuckindustrie gelobt, aber auch für sein schlechtes Lektorat, seine unsympathischen Charaktere und seine verworrene Erzählstruktur kritisiert. Die Rezensenten schätzen die Einblicke in die Welt des Schmucks und das fesselnde Tempo des Romans, fühlen sich aber oft vom Ende, den verwirrenden Dialogen und der mangelnden Klarheit der Motivationen der Figuren enttäuscht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt
⬤ bietet einen Einblick in die Schmuckindustrie
⬤ rasant und schwer wegzulegen
⬤ wird als gute Sommerlektüre beschrieben
⬤ einige Leser fanden die Charaktere und Umstände unterhaltsam.
⬤ Das Ende wird oft kritisiert und wirkt konstruiert
⬤ schlechtes Lektorat mit fehlenden Wörtern und verwirrenden Dialogen
⬤ die Charaktere sind größtenteils unsympathisch
⬤ die Handlung wird als verworren angesehen, mit sich wiederholenden Mustern und einem Mangel an kohärentem Handlungsverlauf
⬤ einige Rezensenten fanden es langweilig und waren der Meinung, dass es seine Prämisse nicht einhält.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
How to Sell
Bobby Clark ist erst sechzehn, als er die Schule abbricht, um seinem großen Bruder Jim in das Juweliergeschäft zu folgen.
Bobby vergöttert Jim und bewundert Jims Freundin Lisa, die beste Verkäuferin in der Fort Worth Deluxe Diamond Exchange. Was folgt, ist die Geschichte der Ausbildung eines jungen Mannes in zwei der ältesten menschlichen Leidenschaften: Liebe und Geld.
Bobby, der die Kunst der Überredung beherrscht, fühlt sich zu Lisa hingezogen, aber auch zu den zahllosen Betrügereien des Juwelenhandels, wo die Macht der Schätzung auch die Macht bedeutet, zu ködern und zu betrügen wie der Teufel. Clancy Martins fesselnder Debütroman führt uns hinter die Ladentheke, wo Diamanten und Uhren nicht die einzige wertvolle Ware sind.