Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Erzählung, die die persönlichen Erfahrungen der Autorin als Logopädin mit der Reise ihres Hundes verbindet, der lernt, mit Knöpfen zu kommunizieren. Es unterstreicht die bedeutsame emotionale Bindung zwischen Mensch und Hund und zeigt bahnbrechende Erkenntnisse über die Kommunikation von Hunden. Die Leser finden es inspirierend, informativ und zugänglich, was es bei Hundeliebhabern und an der Sprachentwicklung Interessierten beliebt macht.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ einzigartige Mischung aus Autobiografie und lehrreichem Inhalt
⬤ betont emotionale Verbindungen zwischen Mensch und Hund
⬤ praktische Anleitungen für das Erlernen von Kommunikation mit Hilfe von Knöpfen
⬤ zugänglich für ein breites Publikum
⬤ perspektivenverändernde Einblicke in die Intelligenz und Kommunikation von Hunden
⬤ positive, belohnungsbasierte Trainingsmethoden.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Erzählung zu detailliert oder tangential
⬤ Kritik am Verständnis des Autors für modernes belohnungsbasiertes Training
⬤ Bedenken hinsichtlich der Verallgemeinerbarkeit der Lehrmethoden, die am Hund des Autors angewandt wurden
⬤ ein paar Kritiken merkten an, dass der physische Zustand des Buches nicht so war, wie beim Kauf beschrieben
⬤ einige fanden die Länge des Buches entmutigend.
(basierend auf 275 Leserbewertungen)
How Stella Learned to Talk: The Groundbreaking Story of the World's First Talking Dog
SOFORTIGER NEW YORK TIMES BESTSELLER
Eine unglaubliche, revolutionäre wahre Geschichte und eine überraschend einfache Anleitung, wie man seinem Hund das Sprechen beibringt, von der Logopädin Christina Hunger, die ihrem Hund Stella beigebracht hat, mit einfachen, pfötchengroßen Knöpfen, die mit verschiedenen Wörtern verbunden sind, zu kommunizieren.
Als die Logopädin Christina Hunger mit ihrem Welpen Stella nach Hause kam, dauerte es nicht lange, bis sie eine Verbindung zwischen ihrem Beruf und ihrem neuen Haustier herstellte. Tagsüber arbeitete sie mit Kleinkindern mit erheblichen Sprachentwicklungsverzögerungen und setzte Geräte der Unterstützten Kommunikation ein, um ihnen bei der Kommunikation zu helfen. Nachts fragte sie sich: Wenn Hunde Worte verstehen können, die wir zu ihnen sagen, sollten sie dann nicht auch in der Lage sein, uns Worte zu sagen? Können Hunde mithilfe der Unterstützten Kommunikation mit Menschen kommunizieren?
Christina beschloss, ihre Theorie mit Stella zu testen, und begann, einen pfotengroßen Knopf zu benutzen, der mit ihrer Stimme programmiert war, um das Wort "draußen" zu sagen, wenn sie ihn anklickte, wenn sie mit Stella aus dem Haus ging. Einige Jahre später verfügt Stella nun über mehr als dreißig Worttasten, die sie täglich entweder einzeln oder zusammen verwendet, um nahezu vollständige Sätze zu bilden.
How Stella Learned to Talk ist teils Memoiren, teils Ratgeber. Es beschreibt die gemeinsame Reise von Christina und Stella, von dem Tag an, an dem sie sich kennenlernten, bis zu dem Tag, an dem Stella ihr erstes Wort "sprach", und den anderen Durchbrüchen, die sie seitdem hatten. Es enthüllt auch die Techniken, die Christina verwendet hat, um Stella zu unterrichten, aufgegliedert in einfache Stufen und umsetzbare Schritte, die jeder Hundebesitzer verwenden kann, um mit seinem Haustier zu kommunizieren.
Gefüllt mit Gesprächen, die Stella und Christina geführt haben, sowie mit der Aufmerksamkeit für entwicklungsbedingte Details, die nur ein Sprachpathologe kennen kann, wird How Stella Learned to Talk das unverzichtbare Hundebuch für das neue Jahrzehnt sein.