Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch unterschiedlich beurteilt. Einige Leser finden es interessant, mit emotionaler Tiefe und einem einzigartigen Stil, während andere es für den Mangel an Substanz, den schlechten Schreibstil und die nicht erinnerungswürdigen Charaktere kritisieren.
Vorteile:Einige Leserinnen und Leser schätzen den Schreibstil der Autorin und betonen dessen emotionale Wirkung und Einzigartigkeit. Einigen gefielen die ineinander greifenden Geschichten, die sie fesselnd fanden.
Nachteile:Viele Rezensenten bemängeln, dass das Buch schlecht geschrieben ist, dass es an Humor mangelt, dass die Charaktere generisch sind und dass es an einer zusammenhängenden Handlung oder einem tieferen Sinn fehlt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Weasels in the Attic
Zwei Freunde treffen sich über drei Abendessen hinweg. Im Hinterzimmer einer Zoohandlung knabbern sie an getrockneten Garnelen und diskutieren über Fischzucht.
In einem abgelegenen neuen Haus in den Bergen suchen sie nach einer Lösung für eine Wieselplage. Während einer Dinnerparty in einem Schneesturm macht die zunehmende Klaustrophobie unruhigen Träumen Platz.
Ihre Gespräche führen sie oft in überraschende Richtungen, aber als einer der Männer Vater wird, bleibt immer mehr ungesagt. Mit emotionaler Schärfe und ironischem Humor ist Weasels in the Attic eine unheimliche und eindrucksvolle Reflexion über Fruchtbarkeit, Männlichkeit und Ehe im heutigen Japan.