Bewertung:

Das Buch „Wigfield“ von Amy Sedaris, Paul Dinello und Stephen Colbert hat wegen seines Humors, seiner Absurdität und seiner unterhaltsamen Erzählung überwiegend positive Kritiken erhalten. Leser, die die früheren Werke der Autoren, insbesondere „Strangers with Candy“, mögen, finden dieses Buch urkomisch und leicht zu lesen. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf die Trockenheit und das Fehlen einer zusammenhängenden Geschichte, was bei einigen Lesern zu gemischten Gefühlen führt.
Vorteile:⬤ Äußerst witzig und unterhaltsam
⬤ witziger Schreibstil
⬤ passend zum Humor von 'Strangers with Candy'
⬤ schnell und angenehm zu lesen
⬤ einfallsreiche und einzigartige Erzählung
⬤ hohe Lachrate pro Zeile
⬤ toll für Fans der Autoren.
⬤ Der trockene Humor mag nicht jeden ansprechen
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass dem Buch eine starke Handlung fehlt
⬤ sich wiederholende Effekte des Humors können das Lesen mühsam machen
⬤ gemischte Gefühle darüber, ob die Cleverness dem Talent der Autoren gerecht wird.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Wigfield: The Can-Do Town That Just May Not
Wigfield ist eine Stadt in Gefahr. Der idyllische Ort, der direkt vor einem gewaltigen Staudamm liegt, wird bald überflutet, wenn die Regierung den Damm abreißt, um den Lachsfluss wiederherzustellen.
Wigfields einzige Hoffnung liegt in dem selbstgerechten, selbstverherrlichenden, selbstverliebten „Journalisten“ Russell Hokes, der anreist, um die ruhige Würde der verschwindenden amerikanischen Kleinstadt einzufangen. Doch Wigfield ist weder ruhig noch würdevoll.
Und als das Datum der Zerstörung von Wigfield näher rückt, sucht Hokes wie ein Korken in einem Taifun verzweifelt nach etwas, das es wert ist, dokumentiert zu werden - oder gerettet zu werden. Wigfield ist eine messerscharfe Satire von drei großen Talenten, die in Interviews mit den vielen schillernden Bewohnern des Ortes erzählen und von Fotos der Autoren in ihren Rollen begleitet werden.