Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die Wikinger und die angelsächsische Zeit, aber einige Leser sind der Meinung, dass es an historischen Fakten mangelt, vor allem in Bezug auf die Wikinger selbst.
Vorteile:Der Autor schreibt einfach und stellt komplexe Themen effektiv dar. Das Buch enthält übersetzte angelsächsische Texte und eine umfassende Bibliografie für jedes Kapitel. Es bietet originelle Inhalte, wie z. B. einen Abschnitt mit Fragen und Antworten, in dem historische Ereignisse kurz und bündig erläutert werden.
Nachteile:Viele Kapitel sind redundant, vor allem über die Könige Alfred und Aethelred, und es mangelt generell an detaillierten historischen Fakten über die Wikinger. Einige Leser waren der Meinung, dass die Hauptaussage prägnanter hätte zusammengefasst werden können.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Vikings: Fear and Faith
Ein fesselnder und populärer Bericht über das geheimnisvolle dunkle Zeitalter der englischen Geschichte, als Wikinger und Angelsachsen aufeinander trafen - und der Glaube siegte Um die erste Jahrtausendwende verwüsteten Wikinger das angelsächsische England, plünderten Klöster und Kathedralen und zerstörten einen Großteil der fragilen Kultur.
Der Druck der Invasoren führte jedoch dazu, dass sich die angelsächsischen Nationen unter König Alfred zusammenschlossen und stark wurden, was zur Bekehrung vieler Wikingerplünderer führte. Das Lernen blühte auf, und selbst nach der vollständigen Eroberung fanden sich die Angelsachsen als Teil eines christlichen Wikingerreichs geschützt.
Der Autor und Historiker Paul Cavill erzählt die fesselnde Geschichte, wie König Alfred und seine Nachfolger die Wikinger zähmten und in die angelsächsische Lebensweise integrierten.