Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch wird es für seine authentische und fesselnde Erzählung über das Leben als Cowboy im ländlichen Texas vor dem Zweiten Weltkrieg gelobt. Die Leser schätzen den Humor, die interessanten Anekdoten und den reichen historischen Kontext. Einige haben jedoch Formatierungsprobleme festgestellt, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, authentische Darstellung des Cowboylebens, humorvolle Anekdoten, reichhaltiger historischer Kontext, lehrreiche Einblicke und ein charmanter Schreibstil.
Nachteile:Formatierungsprobleme wie unvollständige Buchstaben im Text, die ablenkend wirken können.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
In dreizehn Geschichten voller Verbrennungen am Seil und Kratzer im Gestrüpp erzählt der Autor des Klassikers Horse Tradin' von der Zeit, als er sich auf das Einfangen wilder Kühe spezialisiert hatte. Ben K.
Green bezeichnet sich selbst als "alten Cowboy", und die Leser dieses Buches werden früh genug erfahren, woher die gebrochenen Knochen stammen. Green erzählt von seinen Abenteuern mit wilden Stieren und lässt die Leser an den Jahren teilhaben, in denen er im dornigen Gestrüpp und in den Canyons arbeitete, um die Tiere zu befreien, die zu gerissen oder zu wild für das normale Zusammentreiben waren. Sie zu finden, war eine harte, ja sogar gefährliche Arbeit.
Nur wenige Cowboys suchten nach solchen Aufgaben. Green erklärt: "Ich wurde richtig gut darin, aber damals wusste ich es natürlich nicht besser.".