Bewertung:

Cheryl Strayeds Memoiren „Wild: From Lost to Found on the Pacific Crest Trail“ (Wild: Vom Verlorenen zum Gefundenen auf dem Pacific Crest Trail) erzählen die Geschichte ihrer transformativen Reise, auf der sie nach einer persönlichen Tragödie und einem Verlust den PCT erwanderte. Während viele Leser das Buch als sehr bewegend und inspirierend empfinden, kritisieren andere es für seine Selbstbezogenheit und mangelnde Wertschätzung der Natur. Insgesamt bietet die Erzählung Einblicke in Trauer, Selbstfindung und Widerstandsfähigkeit, auch wenn die Meinungen über die Ausführung weit auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Inspirierende und aufbauende Erzählung über die Überwindung von Trauer und persönlichem Kampf.
⬤ Schön geschrieben, mit fesselnder Prosa, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Starke emotionale Resonanz, da sich viele Leser mit Cheryls Reise verbunden fühlen.
⬤ Authentische Darstellung der persönlichen Herausforderungen und des Wachstums.
⬤ Skurrile und unterhaltsame Charaktere, denen man auf dem Weg begegnet, verleihen der Geschichte Tiefe.
⬤ Einige Leser finden, dass die Memoiren selbstbezogen sind und sich zu sehr auf persönliche Themen konzentrieren.
⬤ Kritik an den Handlungen des Autors, die als unverantwortlich und selbstzerstörerisch angesehen werden.
⬤ Fehlende detaillierte Interaktion mit der Natur, was einige angesichts des Wanderthemas erwartet hatten.
⬤ Gemischte Resonanz, vor allem bei Lesern, die sich nicht mit den Erfahrungen oder Standpunkten des Autors identifizieren können.
⬤ Momente der Redundanz und des dramatischen Flairs im Text, die einige Rezensenten als störend empfanden.
(basierend auf 15696 Leserbewertungen)
Wild - A Journey from Lost to Found (Strayed Cheryl (Author))
Eines der besten Bücher, die ich in den letzten fünf oder zehn Jahren gelesen habe...
Wild ist wütend, mutig, traurig, selbsterkennend, erlösend, roh, fesselnd und brillant geschrieben, und ich denke, es ist dazu bestimmt, von vielen Menschen, Männern und Frauen, für eine sehr lange Zeit geliebt zu werden.' Nick Hornby.