Bewertung:

Das Buch „Wild Horse Spring“ setzt die Geschichte der Stiefschwestern Diana und Stephanie fort und behandelt Themen wie Familienkonflikte, Eifersucht und persönliches Wachstum. Es wird empfohlen, das erste Buch der Reihe, „Sommer der Wölfe“, vorher zu lesen. Die Erzählung ist fesselnd, mit zwei Perspektiven und einem lebendigen Setting, das vor allem Mädchen im Teenageralter anspricht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit lebendigen Beschreibungen, die den Leser eintauchen lassen.
⬤ Die beiden Perspektiven von Diana und Stephanie verleihen der Geschichte mehr Tiefe.
⬤ Enthält nachvollziehbare Themen für Teenager-Mädchen, einschließlich Familiendynamik und Eifersucht.
⬤ Die moralischen Lektionen sind in die Geschichte eingewoben, ohne belehrend zu wirken.
⬤ Beliebt in der Mittelstufe und von den Lesern hoch bewertet.
⬤ Einige Leserinnen vermissten eine romantische Entwicklung, insbesondere bei Diana.
⬤ Stephanies Charakter kann aufgrund ihres mädchenhaften Verhaltens als nervig empfunden werden.
⬤ Die Handlung kann Momente haben, die sich im Vergleich zum ersten Buch weniger dynamisch anfühlen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Ausnahmsweise wollen Stephanie und Diana dasselbe. Genau das ist das Problem.
Diana und Stephanie versuchen immer noch zu entscheiden, ob sie sich mögen, als ihre gemischte Familie zum Frühlingsurlaub an die Outer Banks in North Carolina fährt. Sie gehen in entgegengesetzte Richtungen - Diana ist verrückt nach den wilden Pferden und Stephanie nach den Jungs - bis ein Typ ihr beider Interesse weckt.
Schon bald geraten sie wieder aneinander. Doch als ihr Schwarm beschuldigt wird, ein Verbrechen an den Pferden begangen zu haben, können die Stiefschwestern gemeinsam seine Unschuld beweisen?