Bewertung:

Das Buch wird wegen seines ausgezeichneten Zustands bei der Lieferung, seiner schönen Illustrationen von über 900 Wildblumenarten und seines informativen Inhalts hoch gelobt. Es wird auch als optisch ansprechender Bildband und für seine Eignung als Geschenk gelobt.
Vorteile:Ausgezeichneter Zustand bei Ankunft, schnelle Lieferung, schöne Aufmachung, informative und wissenschaftliche Beschreibungen, gut illustriert mit detaillierten Aquarellzeichnungen, geeignet als Bildband oder Geschenk.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine besonderen Nachteile genannt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Wild Flowers of North America: Botanical Illustrations by Mary Vaux Walcott
Diese klassische Sammlung des "Audubon der Botanik" ist jetzt in einem neuen, großen Einzelband mit einem Anhang erhältlich, in dem auch die modernen Pflanzennamen aufgeführt sind. Sie enthält mehr als 250 exquisite Reproduktionen von Walcotts berühmten Aquarellen der Wildblumen in den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada.
Veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Smithsonian Institution
Was muss man tun, um eine Wildblume zu malen, die nur einen Tag lang in einem tiefen Wald blüht? Für Mary Vaux Walcott bedeutete dies, bis zu siebzehn Stunden am Tag mit ihrem Malkasten im Freien zu verbringen, um die Form, die Bewegung und die Farben der zarten Blüten und Blätter einzufangen.
Ursprünglich wurden Walcotts Skizzen 1925 unter großem Beifall in fünf übergroßen Bänden veröffentlicht und machten die Vielfalt und Schönheit der nordamerikanischen Pflanzen einem breiten Publikum bekannt. Eine Auswahl der atemberaubendsten Illustrationen ist nun in einem einzigen Band erhältlich. Diese Illustrationen haben nichts von ihrer Schönheit und ihrem Realismus verloren.
Walcotts Technik erforderte präzise Aufmerksamkeit für Details, Farbe, Licht und Perspektive. Ihre Kunst kann auch als das Werk einer Wissenschaftlerin gewürdigt werden, die gegen die Vorurteile ihrer Zeit gegenüber ihrem Geschlecht ankämpfte. Sie war eine unerschrockene Forscherin, fähige Geologin und großzügige Wohltäterin der Smithsonian Institution zu einer Zeit, als die Leistungen von Frauen oft übersehen oder falsch zugeordnet wurden.
Dieser Strauß der flüchtigen Gaben der Natur ist ebenso inspirierend und informativ wie eine Augenweide und ein bleibender Schatz botanischer und wissenschaftlicher Kunstfertigkeit.