Bewertung:

Das Buch „Wild Women of Boston“ von Dina Vargo wird für seine fesselnde Erzählweise und die Hervorhebung bemerkenswerter Frauenleben in der Geschichte Bostons gelobt. Die Rezensenten schätzen die Mischung aus Humor, gut recherchiertem Inhalt und Zugänglichkeit für Leser, die mit der Geschichte nicht vertraut sind. Die Vielfalt der behandelten Themen, von berühmten Persönlichkeiten bis hin zu weniger bekannten Persönlichkeiten, macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre.
Vorteile:⬤ Tolle Geschichten
⬤ Spielerisch und doch gut recherchiert
⬤ Zugängliche historische Details
⬤ Vielfältige und interessante Charaktere
⬤ Informativ und unterhaltsam
⬤ Sowohl für Geschichtsbegeisterte als auch für Gelegenheitsleser geeignet
⬤ Enthält witzige Fakten und fesselnde Anekdoten
⬤ Wunderschön geschrieben mit Fotos, die das Erlebnis bereichern.
Einige Leser könnten das Format der Kurzbiografien als einschränkend empfinden; der Schwerpunkt liegt vor allem auf Frauen aus Boston, was vielleicht nicht jeden anspricht.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Wild Women of Boston: Mettle and Moxie in the Hub
Die Söhne der Freiheit werden in der rebellischen Geschichte von Boston gefeiert - aber was ist mit ihren Schwestern? Ein kühner und entschlossener Zug von Reformern, Gesellschaftsgrößen, Kriminellen und Madams machte die Stadt zu dem, was sie heute ist. Hundert Jahre vor Rosa Parks weigerte sich die afroamerikanische Abolitionistin Sarah Parker Remond, ihren Sitzplatz aufzugeben, als sie ein Theaterstück in Boston besuchte.
Die glühenden Aktivistinnen Harriet Hemenway und Minna Hall führten einen Boykott gegen Vogelgefieder in der Damenmode an und zwangen die Modeindustrie in die Knie. Rachel Wall war die letzte Frau, die in Massachusetts gehängt wurde, nachdem sie ein abenteuerliches Leben als Räuberin und Piratin geführt hatte.
Später gingen auch Frauen wie die Boston-Marathon-Läuferin Kathrine Switzer ihren eigenen Weg. Die Autorin Dina Vargo spürt die bemerkenswerten Geschichten der wilden Frauen vom Hub auf.