Bewertung:

Das Buch „Savage Lover“ ist der dritte Teil der Mafia-Serie „Brutal Birthright“ von Sophie Lark, in der das Leben von Camille, einer Mechanikerin, und Nero, einem Mitglied einer Mafia-Familie, miteinander verwoben ist. Der Roman verbindet Themen wie Romantik, Verbrechen und persönliche Kämpfe mit einer Kulisse aus schnellen Autos und Raubüberfällen. Während vielen Lesern die einzigartige Charakterdynamik und die originellen Handlungsstränge gefielen, empfanden einige das Tempo als übereilt und die Romanze als unterentwickelt.
Vorteile:⬤ Originelle Erzählung mit einzigartiger Charakterdynamik.
⬤ Fesselnde Actionszenen, darunter Autorennen und Raubüberfälle.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den Protagonisten Camille und Nero.
⬤ Fesselnde Illustrationen und Musik-Playlists, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Den Lesern gefiel im Allgemeinen die Mischung aus Romantik und Action, und sie bemerkten eine echte Verbindung zwischen den Figuren.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu schnell, was zu unterentwickelten Charakteren und überstürzten romantischen Entwicklungen führte.
⬤ Das Fehlen von Mafia-Elementen im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe enttäuschte einige Fans.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte wirkten erzwungen oder abrupt, so dass sich die Leser mehr Tiefe und Auflösung wünschten.
⬤ Andere fanden die Geschichte vorhersehbar, da sie sich an bekannte Muster aus früheren Büchern hielt.
(basierend auf 786 Leserbewertungen)
Savage Lover
Zwei Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie der Liebe nicht würdig sind... bis sie einander begegnen.
Camille Rivera ist am Ertrinken. Ihr Vater ist krank, ihr Bruder steckt mit einem korrupten Polizisten unter einer Decke, und ihre Autowerkstatt geht pleite. Sie wird immer verzweifelter und versucht, ihre Welt mit allen Mitteln über Wasser zu halten.
Nero Gallo ist der Gefährder der Nachbarschaft. Ein Unruhestifter. Eine wandelnde Katastrophe. Camille hat zugesehen, wie er jedes Mädchen im Umkreis von zehn Meilen durchgebrannt hat, so bösartig wie umwerfend, Herzen brechend und nie, nie anhänglich geworden.
Deshalb kann sie es auch nicht glauben, als Nero sie unerwartet aus einer brenzligen Situation rettet. Sie haben ihr ganzes Leben lang nebeneinander gewohnt, und doch hat sie ihn immer nur als fleischgewordene Sünde kennengelernt. Ist es möglich, dass sie ihn gar nicht wirklich kennt?
Sie sind keine Freunde. Sie sind keine Verbündeten. Aber Nero ist die einzige Chance, die Camille hat, und sie muss darauf vertrauen, dass unter der wilden Oberfläche mehr an ihm ist.
Nur ist es gefährlich, Vertrauen zu schenken. Und Camille ist dabei zu lernen, dass das Einzige, was noch gefährlicher ist, als Nero zu vertrauen, ist, sich in ihn zu verlieben.