Bewertung:

Wild Spaces von S.L. Coney hat gemischte Kritiken erhalten, die den atmosphärischen Schreibstil und die fesselnde Geschichte hervorheben. Die Leser sind jedoch geteilter Meinung über die Kürze des Buches und den Mangel an Erklärungen zu den Handlungselementen.
Vorteile:Der Schreibstil wird als wunderschön und atmosphärisch beschrieben, mit einer einzigartigen und ergreifenden Erkundung von Familiendynamik und Coming-of-Age-Themen. Viele Rezensenten schätzten die eindringlichen, metaphorischen Elemente, die emotionale Reaktionen hervorrufen, und die Darstellung von Beziehungen, insbesondere zwischen dem Jungen und seinem Hund. Die Novelle ist fesselnd und bietet ein Gefühl der Vorahnung, das den Leser fesselt.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird die kurze Länge der Novelle als Nachteil erwähnt. Einige Leser fühlten sich durch den Mangel an Klarheit und Auflösung der Handlung frustriert. Einige waren der Meinung, dass die Geschichte zwar fesselnd war, aber letztlich zu viele Fragen offen ließ, was zu Enttäuschungen führte. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Themen für manche Leser zu künstlerisch oder vage sein könnten.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Wild Spaces
Robert R. McCammons Boy's Life trifft in Wild Spaces auf H. P. Lovecraft, ein ahnungsvolles, sinnliches Coming-of-Age-Debüt, in dem die zersetzende Natur von Familiengeheimnissen und giftigen Verwandten unheimliche Ausmaße annimmt.
Wenn man Flannery O'Connors Sinn für Südstaaten-Groteske mit Shirley Jacksons Erzählungen über den alltäglichen Horror mischt, erhält man Shaw Coney. --Sara Paretsky, New York Times-Bestsellerautorin
Ein elfjähriger Junge verlebt eine idyllische Kindheit und erkundet zusammen mit seinen Eltern und seinem Hund Teach die abgelegenen Küstenebenen und Feuchtgebiete von South Carolina. Doch als der unheimliche und entfremdete Großvater des Jungen eines Tages ohne Vorwarnung auftaucht, beginnen sich Risse zu bilden, als verborgene Geheimnisse wieder auftauchen, die seine Eltern nicht erklären wollen.
Je länger der Großvater ausbleibt und je größer die Spannungen zwischen den Erwachsenen werden, desto mehr spürt der Junge, wie sich etwas in ihm verändert - körperlich - zu etwas, das sein Großvater begrüßt und seine Mutter fürchtet. Etwas Abgründiges. Etwas Ungeheuerliches.